00 Uhr Kitz Charity Trophy Startnummernvergabe Slalom Siegerehrung Abfahrt Sonntag 10. 30 Uhr Slalom, 1. Durchgang (live ORF eins) 13. 30 Uhr Slalom, 2. Durchgang (live ORF eins) Allzu große Bedenken hat das Organisationsteam aber nicht. "Wir haben das schon öfter so gehabt, dass am Sonntag Grabesstimmung war, dass einige schon gemeint haben, wir können es gleich absagen. Dann sind wir die Abfahrt am Ende bei blauem Himmel gefahren", erzählte Naglich, der sich zuversichtlich gab: "Wenn es einen halben Meter schneit, werden wir damit auch fertig. " Andere Parameter wie Wind und Nebel könnten größere Probleme verursachen, vorerst läuft jedoch alles nach Programm. Am Samstag wurde vereinbart, dass das erste Training am Dienstag vor dem ersten Schnee stattfindet. Das zweite soll nach einem Tag Pause am Donnerstag abgehalten werden. "Mittwoch ist der Tag, der uns am wenigsten wehtut. Gesetzt den Fall, die Prognosen für den Mittwoch sind besser als für Donnerstag, können wir es noch umdrehen", erklärte Naglich.
Vor wenigen Tagen haben wir über die Preiserhöhung bei DHL berichtet. Fraglich war, ob die Kalkulation des Portos zu hoch war. Das wollte jetzt die Bundesnetzagentur prüfen. Doch dazu kommt es gar nicht erst. Sind die Paketpreise für Privatkunden bei der Deutschen Post / DHL zu hoch? Diese Frage wollte die Bundesnetzagentur klären und leitete deshalb ein Verfahren gegen die Deutsche Post ein. Laut der Behörde gab es eindeutig Hinweise darauf, dass es ungerechtfertigte Erhöhungen des Portos zu Lasten der Privatkunden gibt. Wir haben darüber berichtet. Zum Jahreswechsel 2019/2020 hatte die Deutsche Post die Preise für den Paketversand angehoben. Nach der Preisanpassung kostet ein mittelgroßes Päckchen, bis zu 2 Kilogramm schwer, für den Versand im Inland 4, 79 Euro, wenn es in der Filiale aufgegeben wird. Bis Ende 2019 kam das gleiche Päckchen 4, 50 Euro. Möchten Sie ein Paket mit einem Gewicht von 10 Kilogramm bei der Post aufgeben, verlangt der Schalterbeamte 10, 49 Euro, einen Euro mehr als zuvor.