Du wirst realisieren, dass es noch andere tolle Frauen dort draußen für dich gibt und etwas Überraschendes feststellen: Nämlich, dass es dir mehr und mehr EGAL wird, was sie tut, wenn ihr euch nicht gerade trefft – einfach, weil du nun selbst OPTIONEN hast und weißt, dass DU die beste Wahl für sie bist. Das erhöht deine Chance enorm, sie wieder in eine feste Beziehung zu kriegen. Das wird dich innerlich beruhigen, dich weniger eifersüchtig und dreimal selbstbewusster machen. Ironischerweise hindert sie genau DAS daran, sich neben dir noch mit anderen Männern zu treffen – aber ehrlich gesagt ist das nur ein winziger Teil, von dem was du wissen musst, um deine Ex zurückzukriegen. Die exakte Anleitung, um das zu tun, findest du in meinem Gratis-Report: "So kriegst du so gut wie jede Frau ins Bett und eine Beziehung", den du dir mit 1 Klick sofort gratis herunterladen und durchlesen kannst.
Ungewöhnlich, blutig und mit einem der bösartigsten Schurken, den die "Tatort" -Fans bislang erleben durften: "Im Schmerz geboren" war in jeder Hinsicht schwere Kost. Dass es bei den Dreharbeiten trotz des intensiven Spiels der Darsteller und der finsteren Handlung sehr entspannt und zeitweise auch äußerst lustig zuging, das zeigt ein Video mit den schönsten Pannen vor der Kamera.
Ich mache mir das Leben nicht unnötig schwer. Du willst ihn zurück, werfen mir einige an den Kopf. Ganz bestimmt nicht. Es gab sehr gute Gründe, warum wir uns getrennt haben. Rechtzeitig und ohne Rosenkrieg. Dennoch fühlte es sich wie ein Scheitern an. Nach all den Jahren, in unserem Alter. Aber wir sind noch immer die selben Menschen, wir würden wieder an die gleichen Punkte kommen, die uns damals auseinander gebracht haben. Und dahin möchte ich unter keinen Umständen zurück. Deswegen habe ich auch Angst vor einer neuen Liebe. Ebenso wie ich Angst habe, ihn als Freund zu verlieren, auch wenn er sagt, dass das nie passieren wird. Aber es wird sich etwas verändern. Und ich habe auch Angst vor der ersten Begegnung mit ihm und ihr. Auch wenn ich mich für ihn freue, so wie man sich eben freut, wenn ein Freund glücklich ist, wird das Bild mir einen Stich versetzen. Ich werde ihr nicht die Augen auskratzen oder sie wüst bepöbeln. Aber der Moment, in dem ich ihr die Hand gebe, wird ein komischer sein.
Wir stritten uns, als hätten wir noch eine Beziehung. Wir feierten Silvester zusammen. Er tröstete mich bei Liebeskummer. Mal hielten wir Abstand, mal waren wir unzertrennlich. Wir sind ehrlich miteinander. Schonungslos und liebevoll. Er ist eine Bank, bedingungslos. Und je mehr Zeit seit der Trennung vergeht, weiß ich, was für einen tollen Freund ich mit ihm habe und warum die Beziehung nicht mehr funktionierte und nicht mehr funktionieren würde. Und dennoch: Ich habe Tränen in den Augen, während ich diese Zeilen schreibe. Weil ich weiß, dass ich jetzt nicht mehr die wichtigste Frau in seinem Leben bin, wenngleich ein wichtiger Mensch. Weil ich weiß, dass ich ihn wirklich geliebt habe, was ich manchmal bezweifelt habe. Weil ich weiß, dass er wieder jemanden lieben kann und ich glaube, noch nicht so weit zu sein und ernsthaft bezweifle, dass es jemals wieder so weit kommen wird. Weil ich weiß, dass es schwer werden wird, mich jemals wieder so auf jemanden einzulassen. Weil ich sehe, wie sehr er sich auf die neue Beziehung einlassen kann, habe ich das doch in unseren letzten Monaten so sehr vermisst.