Dieser bittet ihn listig, vor der Übergabe des Amtes das goldene Vlies aus Kolchis zu holen, da er selbst zu alt sei, Phryxus zu rächen. Mit dem Schiff Argo gelangt Jason nach Kolchis, ihm folgen auf seiner Reise die Argonauten, darunter sein enger Freund Milo. Aietes sucht mit seinem Sohn Absyrtus Medea in einem verlassenen Turm auf, wo sie mit ihren Jungfrauen als Gefolgschaft lebt. Er überredet sie, ihm abermals beim Vertreiben der Fremden zu helfen. Medea willigt widerwillig ein und trifft im Laufe der Handlung dreimal auf Jason, dabei kämpft sie gegen ihre Liebe zu diesem Fremden an, doch ist ihre Liebe größer als ihr Wille zur Loyalität mit Kolchis. Sie schützt Jason vor den Barbaren und stellt sich gegen ihre Familie, indem sie das goldene Vlies dem Feind zuführt und akzeptiert, dass Jason sie zur Frau nimmt. Am Ende des zweiten Teils ist Medea von ihrer Familie verstoßen, Absyrtus nimmt sich das Leben und Jason segelt mit dem goldenen Vlies sowie Medea und ihrer Amme Gora zurück nach Griechenland, um sein Thronerbe anzutreten.
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Jason und der Kampf um das Goldene Vlies — Filmdaten Deutscher Titel Jason und der Kampf um das Goldene Vlies Originaltitel Jason and the Argonauts … Deutsch Wikipedia
Tim und Struppi und das Geheimnis um das goldene Vlies — Filmdaten Deutscher Titel Tim und Struppi und das Geheimnis um das goldene Vlies Originaltitel Tintin et le mystère de la Toison d'Or … Deutsch Wikipedia
Das goldene Vließ — Das goldene Vlies ist ein Drama in 3 Teilen (Trilogie) von Franz Grillparzer aus dem Jahr 1819. Die … Deutsch Wikipedia
Das fliegende Schiff — ist ein russisches Volksmärchen. Verbreitung Das Märchen ist in Russland daheim, dürfte aber auch im übrigen Europa relativ weit verbreitet sein, da es in der Anthologie Russische Volksmärchen enthalten ist, welche in Touristenzentren in mehreren … Deutsch Wikipedia
Vlies — [f... ], das; es, e
Phrixos kam in Kolchis an, wo selbst der Widder ihm befahl, ihn dem Ares zu opfern. Sein wertvolles Fell, das Goldene Vlies, wurde im Hain des Ares aufgehängt und von dem Argonauten Jason gestohlen.
Das Spiel ist entweder nach einer festgesetzten Zeit zu Ende, oder wenn alle Angreifer, die nicht im Kreis sind, ihr Lebensbändchen verloren haben. Es wird gezählt wie viele Angreifer mit Lebensbändchen in den Kreis gekommen sind. Danach wird das ganze Spiel wiederholt, allerdings sind die Angreifer jetzt die Verteidiger und andersrum. Die Gruppe, bei der am meisten Angreifer mit Lebensbändchen in den Kreis gekommen sind, hat gewonnen. Dauer: ca. 15 Minuten Alter: ab 8 Jahre Gruppengröße: ab 10 Personen Spielebeschreibung Ein großes Waldstück (ca. 25x40m) dient als Spielfläche. Es […] Ort: Abgegrenztes Waldstück oder unübersichtliches Gelände Dauer: ca. 30 min Eignung: Kinder ab 12 Jahren, Jugendliche und Erwachsene. Für Gruppen zwischen 5-30 […] Ort: Abgegrenztes Gelände draußen Dauer: Ca. 60 min. Hilfsmittel […] Ort: draußen, abgegrenztes Waldstück Dauer: ca. 1 Std. Eignung: Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und Erwachsene. Für Gruppen ab 20 Spielern… Hilfsmittel […]
Eine Sammlung volkstümlicher Lieder, magischer Sprüche und anderer Zeugnisse stellt das erste überlieferte literarische Werk dieses Volkes dar (die "Veden": Das Wissen, 1500 – 1200 v. Chr. Im Lauf der Zeit vermischten sich Kultur und Religion der Arier mit denen der Urbevölkerung. Es entstand der Brahmanismus, eine neue religiöse Vorstellung von der universalen Seele (Brahmas), in der die Seele des Einzelnen aufgeht sowie vom Kreislauf der Seele in verschiedenen Leben. Der Brahmanismus gilt als Vorläufer des heutigen Hinduismus. In den "Upanischaden" ("Buch der Wege", um 800 v. Chr. ) sind die Naturgötter der Arier durch die Vorstellung von der universalen Seele abgelöst. Das große indo-arische Epos "Mahabharata" (um 200 v. Chr. ) spiegelt die erneut wachsende Ehrfurcht vor den Tieren wider – die Menschen jener Zeit aßen vorwiegend vegetarisch. Die Arier übernahmen von der Indusbevölkerung die Institution der Kasten, ordneten diese jedoch neu in ein hierarchisch aufgebautes Vier-Kasten-System, außerhalb dessen nur die "Unberührbaren" standen, Angehörige noch nicht assimilierter Stämme und "unreiner Berufe" wie z.
Auf seiner Flucht erscheint ihm ein unbekannter Gott in Delphi, der mit den Worten "Nimm Sieg und Rache hin! " das goldene Vlies an ihn überreicht. Phryxus gelangt in das von Barbaren bewohnte Kolchis, wo er eine neue Existenz aufbauen will. In Kolchis entdeckt er eine Statue des ihm in Griechenland erschienenen Gottes, es ist Perronto, der Gott der dort ansässigen Barbaren und ihres Königs Aietes, doch dieser sieht in Phryxus einen gefährlichen Fremden und ermordet ihn und seine Gefährten hinterhältig, indem er seine Tochter Medea unwissentlich als Werkzeug nutzt. Diese erkennt beim Tod des Phryxus, dass der feige und habgierige Raubmord am Gastfreund nun auf dem Vlies lastet. Von düsteren Visionen getrieben, "entflieht" sie am Ende des ersten Teils aus der Gesellschaft der Barbaren und ihres Vaters Aietes. 2. Teil – Die Argonauten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Argonauten Trauerspiel in vier Aufzügen Medea und Absyrtus, seine Kinder Peritta, eine ihrer Gespielen Jason Milo, sein Freund Medeens Jungfrauen Argonauten Jason, Sohn des verstorbenen Königs Äson, fordert den ihm zustehenden Thron von seinem Onkel Pelias.
Dieser Artikel behandelt das Drama von Grillparzer. Zum antiken Mythos siehe Goldenes Vlies. Das goldene Vlies (ursprüngliche Schreibweise: Das goldene Vließ) ist ein Drama in 3 Teilen ( Trilogie) von Franz Grillparzer aus dem Jahr 1819. Gedenktafel in Baden am Haus in der Rollettgasse, wo Grillparzer 1818 lebte Dieses Werk ist das umfangreichste Grillparzers, als Vorlagen dienten das antike Argonautenepos von Apollonios von Rhodos und Medea von Euripides. Die Uraufführung erfolgte am 26. und 27. März 1821 in Wien. 1. Teil – Der Gastfreund Daten des Dramas Originaltitel: Der Gastfreund Gattung: Trauerspiel in einem Aufzug Originalsprache: Deutsch Autor: Franz Grillparzer Erscheinungsjahr: 1821 Uraufführung: Ort der Uraufführung: Burgtheater, Wien Personen Aietes, König von Kolchis Medea, seine Tochter Gora, Medeens Amme Peritta, eine ihrer Jungfrauen Phryxus Jungfrauen Medeens Griechen in Phryxus' Gefolge Kolcher Der Griechische Herrschersohn Phryxus muss, auf hinterhältiges Wirken seiner Stiefmutter hin, aus seiner Heimat fliehen, um sein Erbe betrogen und ohne Heimat und Thronanspruch.
Eigenschaften Wer das Vlies trug, verspürte sofort belebende Impulse, die sogar jene eines Zellaktivators übertrafen. Ob sie auch potenziell unsterblich machten, ist unbekannt. ( Atlan 326) Wer es anzog, fühlte sich sogleich unheimlich stark. Doch wenn das Vlies den Träger nicht als berechtigt akzeptierte, entzog es ihm Körperenergie, bis der unerwünschte Träger erfror. ( Atlan 331) Das Vlies erzeugte um die nicht zu schließende Gesichtspartie des Helmes ein Luftfeld, wenn der Träger damit unter Wasser geriet. Dieses Luftfeld wurde auf unbekannte Weise nicht nur aufrecht erhalten, auch der Sauerstoffanteil wurde permanent gleich hoch gehalten. ( Atlan 329) Gegen Kälte und Nässe war es nur unzureichend abgeschirmt. ( Atlan 330) Es konnte energetische und mehrdimensionale Effekte ganz oder teilweise absorbieren, ebenso einige Arten parapsychischer Beeinflussung. ( Atlan 330) Es teilte (zumindest manchmal) starke Stromstöße gegen Angreifer aus, wenn diese das Vlies berührten (vor allem bei Raubtieren).