Für Links auf dieser Seite erhält CHIP ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für solche mit -Symbol. Für Links auf dieser Seite erhält CHIP ggf. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Home News Handy BKA Trojaner für Android entfernen BKA-Trojaner für Android Der BKA-Trojaner treibt mittlerweile auch auf Android sein Unwesen. Als Medienplayer getarnt, zeigt der Schädling nach seiner Installation diesen Sperrbildschirm an. Wir haben die Anleitung, wie Sie ihn wieder entfernen.
Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Themenübersicht Aktuelle News News Tests Tipps Videos Gutscheine und Rabatte Testkandidaten im Video Smartphone-Newsletter Sie haben es fast geschafft! News, Tests und Tipps zu Handys, iOS, Android, Windows Phone und Tarifen. Um die Bestellung abzuschließen, klicken Sie bitte auf den Bestätigungs-Link, den Sie soeben per Mail bekommen haben. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
Für Samsung Tablets und Telefone hat der Support von Samsung dazu eine Hilfeseite erstellt. Zurücksetzen auf Werkseinstellungen: Der letzte Ausweg, hierbei werden alle Einstellungen und Programme gelöscht Schalten Sie das Tablet aus. Halten Sie die Lautstärke Lauter-Taste gedrückt; sie befindet sich direkt neben dem Verriegelungsschalter für den Touchscreen. Halten Sie die Lautstärke Lauter-Taste gedrückt und betätigen Sie gleichzeitig 3 Sekunden lang die Ein-/Aus-Taste, bevor Sie diese loslassen. Halten Sie immer noch die Lautstärke Lauter-Taste gedrückt. Wenn der Bildschirm des Tablets angeht können Sie die Lautstärke Lauter-Taste loslassen. Wählen Sie in der Boot-Modus-Auswahlmaske die Option [SD Image Update Mode] (Aktualisierungsmodus für das SD-Abbild). Verwenden Sie die Tasten Lautstärke Lauter und Lautstärke Leiser zum browsen durch die Menüs und die Ein-Aus-Taste zum Markieren der gewünschten Option. Markieren Sie in der Android-Systemwiederherstellungsmaske die Option Wipe data / factory reset (Daten löschen / Werkseinstellungen wiederherstellen).
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie die App nicht installieren. Legen Sie regelmäßig Backups von Ihrem Gerät, bzw. den persönlichen Daten an. Hilfreiche Artikel zum Erpressungs-Trojaner auf unserem Blog: Erpressungs-Trojaner im mobilen Sektor>> Android-Malware – und wie Sie sich schützen können! >> Wenn Sie damit nicht weiterkommen, melden Sie sich in unseren kostenfreien Forum an und erstellen dazu einen Beitrag. Die Experten helfen Ihnen " Schritt für Schritt " bei der Behebung des Problems. Bilder: Das könnte dich auch interessieren
Special Special: Sicherheits-Center – Skygofree: Staatstrojaner schnüffelt in WhatsApp! 29. 01. 2018, 12:46 Uhr Erst vor Kurzem hat Kaspersky das Spionage-Tool auf Android-Handys entdeckt. Jetzt setzt das BKA den Staatstrojaner wohl bereits ein. Die Ermittler schweigen. Die Infos! D as Bundeskriminalamt (BKA) setzt eines der umstrittensten Ermittlungswerkzeuge der vergangenen Jahre offenbar bereits ein: den "Staatstrojaner". Das ist eine Software, mit der Polizei und Ermittlungsbehörden Sicherheitslücken auf Computern, Tablets und Smartphones ausnutzen, um auf Daten und Dokumente Verdächtiger zuzugreifen. Rechtlich sind die Behörden durch ein Gesetz abgesichert, das der Bundestag im Sommer 2017 verabschiedete. Staatstrojaner umgeht Verschlüsselung Laut Berichten von Süddeutscher Zeitung, WDR und NDR setzt das BKA den Staatstrojaner auf Android-Smartphones ein. Mit der Software "Skygofree" können die Ermittler sogar verschlüsselte Messenger wie WhatsApp mitlesen. Der Staatstrojaner umgeht die Verschlüsselung, indem er Bildschirmfotos von Nachrichten macht und sie an die Ermittler sendet.
Ransomeware gibt hier vor, von der NSA zu stammen Leider beschränkt sich Ransomware nicht mehr nur auf PC sondern wird immer stärker auf mobilen Geräten wie Tablets oder Smartphones angetroffen. Das Android Betriebssystem bietet hier eine weit verbreitete Basis für die es sich für die Kriminiellen lohnt, Schadsoftware zu entwickeln um damit ihren Opfern Schaden zuzufügen, bzw. Geld zu erpressen. Die Simplocker-Malware infizierte bereits vor einem halben Jahr diverse Android-Geräte und verschlüsselte die darauf befindlichen Daten. Laut den Experten von Check Point ist nun eine gefährlichere Variante unterwegs, die sich wiederum als Video, bzw. Flash Player App für Android in diversen Drittanbeiter-Stores tarnt. Der weitere Ablauf ist uns von andern Erpressungs-Trojanern bekannt: Nachdem der Benutzer die App heruntergeladen und ausgeführt hat, wird das Gerät, bzw. die Oberfläche des Gerätes sofort formatfüllend, hier von der "National Security Agency" gesperrt, die persönlichen Daten im Hintergrund verschlüsselt und ein Lösegeld vom Anwender für die Freischaltung erpresst.
Alles auf dem Android-Gerät wird gesperrt, ausser der Hinweis zu einer Lösegeldforderung. Allerings gibt es mittlerweile erheblich komplexere Schadsoftware für Android Geräte. So sperren andere Varianten von Ransomware nicht den Bildschirm, sondern verschlüsseln z. B. Ihre Dateien auf dem Gerät, so dass zum Beispiel Urlaubsphotos verloren sind, oder drohen damit, Ihre Kontakte aus Adressbüchern oder private Daten zu veröffentlichen. Kommen Sie einer Lösegeldzahlung bitte nicht nach!! Was können Sie tun, wenn Ihr Gerät von Schadsoftware befallen ist? Einsatz eines Removal Tools Sofern Sie einer Variante von Cryptolocker/Simplocker zum Opfer gefallen sind, können Sie mit Tools wie z. b. dem Avast Removal Tool, über das wir bereits berichtet haben, versuchen den Trojaner zu entfernen und Ihre verschlüsselten Dateien wieder herzustellen. Auch helfen Programme, wie das neue Malwarebytes für Android, solche Schadsoftware zu deinstallieren bzw. es gar nicht erst zu einer Infektion kommen zu lassen.
Wenn Sie aufgefordert werden, das Löschen aller Benutzerdaten zu bestätigen, wählen Sie Yes – delete all user data (Ja – Alle Benutzerdaten löschen). Markieren Sie in der Android-Systemwiederherstellungsmaske die Option Reboot system now (System jetzt neu starten). Ihre Daten werden gelöscht. Ihr Tablet startet neu und zeigt die Willkommensmaske an. Folgen Sie den angezeigten Schritten, um Ihr Tablet einzurichten. Android 4. 0 bis 4. 1 – Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen Android 4. 4 – Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen Acer Iconia Tablets – Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen iOS-Gerät mit iTunes – Zurücksetzen auf Werkseinstellungen Weitere Tipps vom Botfrei-Team: Halten Sie die Firmware des Gerätes immer aktuell. Grundschutz: Installieren Sie auf dem Smartphone eine Antiviren Software Installieren Sie Apps nur aus seriösen Quellen! Zur Sicherheit deaktivieren Sie auf dem Android unter Einstellungen-> Anwendungen-> das Laden von Apps aus " Unbekannten Quellen" Seien Sie misstrauisch bei unbekannten E-Mails/SMS mit eingebetten Links, bzw. mit dubiosen Anhängen Prüfen Sie kritisch bei der Installation von neuen Apps, ob die geforderten Berechtigungen angemessen sind!
Das geschieht optional sogar automatisch, wenn sich der Besitzer in einem bestimmten Bereich befindet – GPS und Funkzellen verraten die Position des Nutzers. Bilder, Videos, Kontaktdaten, Kalendereinträge und und und – all diese Daten sollen sich mithilfe von Skygofree problemlos auslesen lassen. Das große WhatsApp-ABC Skygofree: So fängt man sich den Trojaner ein Aber wie kommt Skygofree aufs Android-Handy? Laut Kaspersky verbreitet man den Trojaner über entsprechend präparierte Webseiten. Dazu bauen die Drahtzieher beispielsweise Internetangebote populärer Mobilfunkanbieter nach. Auf einer solchen Seite angekommen, fordert man den Nutzer auf, sein Smartphone zu aktualisieren – nach Zustimmung schlummert der Trojaner im System. Neben dem Android-Betriebssystem sollen es die Schöpfer des Trojaners auf Windows abgesehen haben. Kaspersky hat entsprechende Programmzeilen und Module im Trojaner gefunden. Einen Befall des Systems hat der Sicherheitsspezialist jedoch noch nicht nachgewiesen.
WhatsApp: Lustige Sprüche für Nachrichten Experten warnen vor Einsatz Sicherheitsexperten haben immer wieder vor dem Einsatz der Software gewarnt. Denn die ausgenutzte Sicherheitslücke betrifft alle Android-Handys, nicht nur die der Verdächtigen. Das BKA schweigt bislang zum Einsatz von "Skygofree". Kaspersky entdeckte Skygofree Erst vor Kurzem hatte Sicherheitsspezialist Kaspersky Lab auf Android-Handys die Spionage-Software entdeckt. Anscheinend stammt "Skygofree" aus Italien, einem Bericht von Arstechnica zufolge hat man Skygofree nicht zur Massenüberwachung, sondern zur Verfolgung einzelner Verdächtiger entwickelt. So umgeht der Trojaner Schutzbarrieren Laut Kaspersky knackt die Software nicht die Verschlüsselung von Diensten wie WhatsApp, sondern umkurvt sie über eine Schnittstelle für Entwickler von barrierefreien Apps – mithilfe der sogenannten Accessibility Services programmieren die Coder Anwendungen, die beispielsweise Blinden den Bildschirminhalt vorlesen. Und genau an diesem Punkt setzt Skygofree an: Öffnet der Nutzer WhatsApp, liest die Software den gesamten Bildschirminhalt aus.