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Man fühlt sich gleich stärker, ist motivierter. Die irreversiblen Folgeschäden aber tauchen erst nach Jahren auf", sagt der Kölner Biochemiker und Dopingforscher Prof. Mario Thevis der "Frankfurter Rundschau". So zählen zu den gefährlichen Nebenwirkungen etwa Schädigungen der inneren Organe, Impotenz, Gelenkerkrankungen, Leberschäden oder auch Krebs. Natürlich variieren die Schäden je nach verwendeter Substanz und der Dauer der Einnahme. Auch die schwerwiegenden Auswirkungen auf die Gesundheit bei Männern und Frauen können unterschiedlich sein. Insgesamt jedoch lässt sich jedoch sagen, dass nicht nur aus Gründen der Fairness auf solche Dopingmittel verzichtet werden sollte. ( Bauchmuskeltraining für einen flachen Bauch) Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
Dabei greifen viele der gedopten Sportler nicht in einem ersten Schritt zu Muskelaufbaupräparaten – oftmals würde der erste Kontakt über harmlos erscheinende Nahrungsmittel stattfinden, die jedoch zum Teil bereits mit Dopingsubstanzen durchsetzt sind. Nach den ersten Erfolgen sinkt dann oftmals die Hemmschwelle, weitere Präparate zu nutzen. ( Muskelaufbau: Welche Mythen können entlarvt werden? ) Schönheitsideal und mehr Muskeln Auch bei Freizeitathleten schwingt die Hoffnung mit, dass sich durch die Einnahme von Muskelaufbaupräparaten, beispielsweise Anabolika, nicht nur ihre körperliche Leistungsfähigkeit deutlich verbessern lässt. Das Ziel ist oftmals auch, dass sich deutliche Muskelberge unter der Haut abbilden – für viele weiterhin ein Schönheitsideal. Die Wirkung solcher Präparate auf den Organismus ist, dass sich die Muskelzellen vergrößern und schneller vermehren. Dieser Effekt tritt allerdings nur für den Zeitraum auf, in dem das Dopingmittel eingenommen wird. ( Senf lässt die Muskeln ganz natürlich wachsen) Anti-Doping-Agentur Gefährliche Nebenwirkungen und Langzeitfolgen "Das Hinterhältige am Anabolikamissbrauch ist der schnelle Erfolg.
Auch Leistungssportler schaffen es, ihren stark erhöhten Bedarf durch größere Nahrungsmengen auszugleichen. Der Effekt von Eiweiß kurz vor und nach dem Sport "Es ist jedoch in der Tat so, dass die Aufnahme von Protein kurz vor und bis zu zwei Stunden nach dem Sport den Muskelaufbau positiv beeinflussen kann", so die Erklärung der Verbraucherschützer. Es muss halt nur nicht das Pulver aus der Dose sein, sondern etwa Quark, Eier, Hülsenfrüchte und Fleisch tun es auch. Für leistungsorientierte Ausdauer- und Kraftsportler gelten etwa 1, 2-1, 7 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht und Tag als ausreichend. Ein weiteres Mehr an Eiweiß bringe kein Mehr an Muskeln! "Ein gezieltes und intensives Training ist hier effektiver", so die Verbraucherzentrale. Tierische Lebensmittel sind gute Eiweißquellen Gute Proteinquellen seien tierische Lebensmittel wie Milchprodukte, Eier, Fleisch und Fisch. Für die optimale Eiweißversorgung kombiniere man diese am besten mit eiweißreichen pflanzlichen Lebensmitteln wie Sojaprodukten, Hülsenfrüchten, Pilzen und Getreide (Kartoffel mit Ei, Vollkornbrot mit Käse).