Unsere Begattungskästchen befinden sich mitten auf unserem idyllischen Grundstück, das unmittelbar an ein Waldstück angrenzt. Foto: Asenbauer Auf diesen Zuchtrahmen sind verdeckelte Weichselzellen zu sehen, aus denen bald die Jungköniginnen schlüpfen. Foto:Asenbauer Mein Gerät zur Durchführung der künstlichen Besamung der Bienenköniginnen von Prof. Dr. Peter Schley. Wie hier zu sehen ist, ist die Königin mit einem roten Opalithplättchen gekennzeichnet. Diese haben von Jahr zu Jahr verschiedene Farben. Im Jahr 2019 werden grün Opalithplättchen verwendet. Auf diesem Bilde sehen Sie die Belegstelle Königswald, auf die wir jeden Samstag von Mai bis August unsere Königinnen zur Begattung bringen. Wenn Bedarf für weitere Infos vorhanden ist, können Sie auf folgenden LINK drücken. Hier sind die Begattungskästchen der Belegstelle zu sehen. Auf dieser Landkarte ist der Schutzkreis zu sehen, in dem kontrolliert wird, ob nur Carnica-Völker der Line der Belegstelle vorhanden sind. Nur so kann man sicherstellen, dass die Rassereinheit der Belegstelle gewährleistet werden kann.
Jeder Rosentaler Carnica-Honig wird entsprechend seiner Herkunft mit dem Namen und der Adresse des Imkers gekennzeichnet. Herrliche Geschmacksvielfalt Rosentaler Carnica-Honig ist eine dickflüssige Honigspezialität. Dem helleren Rosentaler Mischblütenhonig verleihen Wiesensalbei, Löwenzahn und Lindenblüten seine charakteristische Note. Dem dunkleren, bernsteinfarbenen Rosentaler Waldhonig gibt der Honigtau seinen kräftigen, würzigen und etwas herben Geschmack. Er ist weniger süß und enthält eine besondere Zuckerart, die Melezitose. Die Rosentaler Imker produzieren neben Honig auch Gelée Royale, Propolis, Bienenwachs und Bienenpollen. Die Honigrohstoffe verarbeiten sie zu Honigwein, Likören, Schnäpsen und zu Spezialitäten wie Backwaren mit Honig oder handgeschöpften Schokoladen. Viele der Honigspezialitäten werden regional über Ab-Hof-Verkauf angeboten.
Die �Krainer Biene� ist noch emsiger und r�hriger als alle ihre Artgenossen. Sie ist im Winter besonders sparsam bei der Nahrungsaufnahme und in den warmen Sommermonaten fliegt sie durchschnittlich um zehn Tage mehr auf die Weide als andere Bienen. Heute werden die K�niginnen dieser Rasse in einem kernigen Bergklima am Nordrand von Slowenien gez�chtet. Die Erfahrung im Export hat gezeigt, dass die �Carnica� einiges auf der Welt aush�lt. Imkerei war schon vor langer Zeit eine besondere Dom�ne der Krainer. Erzherzogin Maria-Theresia berief nicht von ungef�hr 1771 einen Slowenen aus Krain zum Hof-Imker nach Wien: Anton Jan �a aus Breznica. Er wurde der erste Lehrer an der eben erst gegr�ndeten Wiener Imkereischule. Er empfahl unter anderem, dass man die Bienen zu den Weidepl�tzen fahren solle, er riet auch zu Bienenst�cken, wie sie die Krainer Imker damals schon in Gebrauch hatten: aus Brettern gebaute sogenannte �Krainische�, wie sie weltweit noch heute in Gebrauch sind. Der Hof-Imker Anton Jan �a aus Breznica (entnommen aus) Anton Jan �as �Abhandlung �ber das Schw�rmen der Bienen� aus dem Jahr 1771 ist eine Welt-Pionierarbeit auf dem Gebiet der Bienenzucht.
Sie entstammen dem Bienenstamm "Glockner", der am Fuße des Großglockners, dem höchsten Berg Österreichs, gefunden wurde. Später wurde im Rosental der Carnica-Königinnen-Zuchtverein gegründet. Und seit 1994 widmet sich in Kirschentheuer bei Ferlach ein eigenes Museum der Carnica-Biene. Hier werden die Geschichte und das Wissen über die traditionelle Bienenzucht im Rosental erhalten und weitergeben. Tal der Bienen Das Rosental (slowenisch: "Rož") ist ein etwa 40 Kilometer langes Tal im Süden Kärntens, durch das die Drau fließt. Mit seinen bekannten Ortschaften Ferlach, Feistritz, Gallizien, Sankt Jakob und Sankt Margareten ist es Teil des Siedlungsgebietes der Kärntner Slowenen. Geografisch gesehen reicht das Tal von der Drauschleife bei Rosegg im Westen bis zur Mündung der Vellach im Osten. Im Norden wird das Rosental vom Höhenzug der Sattnitz und im Süden, an der Grenze zu Slowenien, von den Karawanken begrenzt. Der Name des Tals leitet sich vom Flurnamen "Rasa" ab, der bereits 876 n. erstmals urkundlich erwähnt wurde.
BIENENKÖNIGINNEN UND BIENEN 2019-06-04T12:24:19+02:00 BIENENKÖNIGINNEN UND BIENEN Im Gebiet von Slowenien wird bereits seit Jahrhunderten die heimische Rasse der Honigbiene gezüchtet, das ist die Apis melifera carnica, eine der bekanntesten, weltweitanerkannten und meist verbreiteten Bienenrasse. Sie wird auch Kärntner Graue genannt, sie ist aber auch als Carniolan Bee, Carnica Biene und Krainer Biene bekannt. In der Imkerei Pislak Bali befassen wir uns intensiv seit den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit der Züchtung von Bienenköniginnen Apis melifera carnica und können uns mit mehr als 450. 000 gezüchteten Bienenköniginnen rühmen. Die Fortzüchtung erfolgt mit 2600 Familien, die lediglich zur Produktion von Gelée Royale gehalten werden, was eine große Menge an erstklassigem Stammmaterial darstellt.
ANZEIGE #1 hallo zusammen, hat jemand von euch schon mal die königinnen aus slowenien getestet - werden von spügin eingeführt und gehandelt ()??? Habt ihr erfahrungen damit? danke Ciao #2 Hallo Björn Ich würde Dir empfehlen bei der in der Region gezüchteten Landbiene zu bleiben. In Thüringen gab es auch mal gute carnika. Unkontrollierte Einfuhren bringen die Zucht nicht weiter. Wir brauchen Material, daß zu unseren Rassen passt. Das sind meine Bedenken. Kaufen kann man ja alles, aber... Gruß Peter #3 Hallo Björn. warum bienen aus slowenien? Weist du wie sich die bienen in deinem klima verhält? Wie es mit der f2 generation wird, ob stechlustig oder krankheitsanfällig? Schreiben kann man vieles, um bloß exoten zu haben kann man seine ganze zucht die man aufgebaut hat versauen. Such dir lieber einen imker in der nähe wo du siehst wie die bienen sind. Dann weist du auch was du hast. Es gibt fast immer völker wo man sich nackten in einer vollbesetzten beute setzen kann. :o Aber es kommt immer auf den durchschnitt an mit dem du arbeitest und weisel nachziehen wolltest du bestimmt auch gruss stugger #4 #5 Hallo Leute, stuft ihr die Vorfahren eurer "bodenständigen Carnica" nun schon als Exoten ein?