Nun veröffentlicht der heute 70-jährige Schriftsteller die Eindrücke seines Zirkusabenteuers. Neben den unterhaltsamen Tagebucheinträgen aus jener Zeit gewähren die 200 Seiten Einblick in die Lebensweise der Elefanten. Zudem erhält das Buch mit Originalbildern der Tournee einen persönlichen Touch. Die Aufnahmen habe er seinerzeit noch im Badezimmer entwickelt. (cj) Warum Markus Schmid, ehemaliger Geschäftsleiter beim Schweizerischen Tierschutz, sich einst mit den Dickhäutern auf den Weg gemacht hatte, lest ihr am Freitag in der «Südostschweiz». Kommentar schreiben Kommentar senden
Überall waren deutsche Baumeister aktiv, überall bauten deutsche Fachleute schwedische Verwaltungen auf, und die schwedische Sprache wäre um ein Haar zu einem niederdeutschen Dialekt geworden. Es gibt heute unzählige Fremdwörter in der schwedischen Sprache, die aus dem Deutschen stammen. Deutsche und schwedische Kultur haben sich jahrhundertelang gegenseitig befruchtet und die Beziehungen waren sehr eng und freundschaftlich. Bis zur Nazizeit halt. Aber ist es nicht in Wahrheit so, dass die Fremdheit eigentlich mitten durch Deutchland hindurch geht? Auch das ist historisch entwickelt. Mein Opa sprach immer von der Mainlinie als kultureller Trennlinie. Adenauer hingegen sah eine Nord-Süd-Grenze etwa durch den Harz. Für ihn war Berlin heidnisch, und sein Ideal war ein rheinisch-französischer Verbund (gab's den nicht schon mal? ) ohne Preußen und gar Russen. Interessant fand ich auch, was uns ein schwedischer Hauptfeldwebel (o. ä. Dienstgrad) über seine Erfahrungen mit der Bundeswehr in Jugoslawien berichtete.
meines Feedbacks zur Reise gemeldet haben. Al... Frau Heck, Husky ABC Guten Tag Frau Walter, es war insgesamt eine sehr schöne Reise zu Lottis Huskyfarm. Man hat s... Gisela, Husky ABC Es war ein ganz besonderer Urlaub, sozusagen ein Abenteuer. Die Reise war eigentlich als Vater-Sohn-... Heike & Alex, HUSKY Jul Hallo Frau Walter, Es war eine tolle Abenteuerreise! Vielen Dank. An einem Tag waren es -30 Grad.... Frau Küpper, Husky ABC Der Urlaub war ein Traum! Ich war nicht das letzte mal, bei Lotti und ihrer Crew mit den vielen toll... Patrick, HUSKY ABC Sehr geehrtes Hummel-Reise-Team, unser Urlaub war vom ersten bis zum letzten Tag perfekt. Es hat all... Jasmin, Husky ABC Hallo Herr Hummel, sehr gerne geben wir ein Feetback zu der Reise ab: Es war alles per... Petra & Michael, Husky ABC Hallo Herr Hummel, die Reise nach Lappland war spitze! Die müssen Sie auf jeden Fall weiter anb... Bettina, Husky ABC Liebes Hummel-Reiseideen TeamWir sind voller traumhafter Eindrücke und Erlebnisse zurück von unserem... Frau Deligia, SweHUSKY EVE Sehr geehrtes Hummel- Reise- Team, zu meiner Reise im Dezember nach Schweden/ Lappland (Husky ABC,... Frau Becker, Husky ABC Unsere Lappland- Tour war eine unvergessliche Reise.
: wie gehen die menschen mit einwanderern um?
Das haengt hier wie wohl ueberall von mehreren Faktoren ab:
1. wie der jeweilige Einwanderer sich benimmt und wie sehr er/sie sich bemueht, sich hier einzufinden
2. was das Land, aus dem man kommt, fuer einen Ruf hier hat (je Nord, desto gut)
3. in welchen Kreisen man landet.
Ueber alles gesehen erlebe ich Schweden jedoch im Durchschnitt als gutwillige, tolerante, freundliche (und etwas unverbindliche) Menschen, die erstmal positiv auf den Neuen zugehen.
: wie sind die preise (z. b. für immobilien, mietwohnungen, lebenshaltung, etc. )?
Immobilien wohl im Schnitt unter deutschem Niveau, allerdings steigend (niedrige Zinsen) und mit erheblichen unterschieden nach Lage und Region; bis dahin, dass es scheinbar (habe es nicht probiert, nur gehoert) in Stockholm an eine Unmoeglichkeit grenzt, eine Immobilie zu nicht astronomischen Preisen zu bekommen.
Wissenswert: man kann in Schweden keine Wohnungen kaufen, dafuer gibt es keine rechtliche Grundlage.
Tierschützer Markus Schmid unternahm in seiner Jugend ein grosses Abenteuer: Er reiste mit Elefanten des Circus Knie quer durch Schweden. Nach 50 Jahren ist aus diesen Erlebnissen ein spannendes Buch entstanden. Südostschweiz Freitag, 22. April 2016, 08:17 Uhr Circus Knie Franco Knie (links) und Markus Schmid freuen sich mit den Dickhäutern Sabu und Ceylon über ein neues Buch. Bild Raffaela Arnold «Better late than never», heisst es im Englischen – besser spät als nie. Die Begrüssungsworte des Autors Markus Schmid sind gleichzeitig der erste Satz seines Buches «Mit Sandry nach Schweden». Für die Vorstellung des Buches hat sich der Schriftsteller den perfekten Ort ausgesucht: In der Thisiam Lounge des Restaurants «Himmapan» in Knies Kinderzoo in Rap perswil-Jona ist Schmid umgeben von seinen besten Freunden, den Elefanten. Ein mutiges Abenteuer In seinen Zwanzigern reiste er mit den Dickhäutern des Circus Knie als Elefantenkutscher – was in der Zirkussprache Elefantentrainer bedeutet – durch Schweden.
21. Dezember 2016 Es war 1967, als Markus Schmid mit den Elefanten des Schweizer Nationalcircus Knie quer durch Schweden tourte. Als grosser Tier- und Circusfan heuerte der Zürcher Markus Schmid beim Circus Knie als Tierpfleger an und begleitete die grauen Riesen zum Circus Scott, einem damals grossen Circus in Schweden. In einem Tagebuch hielt er in diesem aussergewöhnlichen Sommer seine Erlebnisse und den Circusalltag fest und hat diese nun im Buch "Mit Sandry nach Schweden" aufgearbeitet. Vom Einspringen als Vorführer in der Manege über Spaziergänge im Wald bis hin zu abenteuerlichen Ausflügen dokumentiert Schmid seine Erinnerungen in Wort und Bild. Eine ausführliche Buchbesprechung lesen Sie auch in der CircusZeitung. Das rund 200 Seiten dicke Buch kann direkt beim Autor per Mail oder unter 044 740 00 80 bestellt werden. Nach Deutschland wird das Buch zu den niederen Eurotarif verschickt.
Eine neutralere Berichterstattung wie was in Schweden funktioniert und wie "die Leute" ticken, wäre um ein Vielfaches interessanter gewesen. Gewöhnungsbedürftig ist die oft nervend hämische und arrogante Ausdrucksweise der Autorin nebst der häufigen verbalen Tritte ans Schienbein. Nur ein kleines Beispiel von zahllosen. Auf Seite 24 heißt es "Außerdem wird dadurch das soziale Zusammenspiel nicht gefördert, und gerade dies hätten die Schweden eigentlich bitter nötig. " Diese Aussage bezieht sich darauf, dass man im Kontakt mit Behörden sehr viele Dinge online erledigen muss/kann (ich wünschte das wäre in D häufiger der Fall) und das keine Polizeistreife mehr zu Verkehrsunfällen käme. Der Autorin scheint nicht bekannt zu sein, dass dies auch in D bei Unfällen ohne Personenschäden so ist. Das Buch ist erschreckend "typisch deutsch". Wir wissen, wir können und wir machen einfach alles besser. Das man mit so einer Einstellung sich in einem fremden Land nicht wohlfühlt, und den Eindruck vermittelt die Autorin permanent, liegt auf der Hand und verwundert nicht.
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