© 2018 Constantin Film Verleih GmbH Filmstart: 9. August 2018 Provinzpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) wird neuen, nervenzerfetzenden Belastungen ausgesetzt: Er wird nach München "strafversetzt". Das bedeutet für ihn Wohngemeinschaft mit seinem eigenwilligen Kumpel Rudi (Simon Schwarz) und seine Widersacherin Thin Lizzy (Nora Waldstätten) als strenge Chefin. Kein Wunder, dass Franz zurück will nach Niederkaltenkirchen. © 2018 Constantin Film Verleih GmbH Dort wartet die größte Herausforderung auf ihn: Karl-Heinz Fleischmann (Gedeon Burkhard), früher der pickelige "Fleischi" und nun erfolgreicher Geschäftsmann, ist wieder aufgetaucht und macht sich an seine Susi (Lisa Maria Potthoff) ran. Diesmal gibt es keinen Ausweg: Franz ist seiner ewigen On-Off-Freundin den längst überfälligen Heiratsantrag schuldig. Zum Glück findet sich bald eine Frauenleiche im Kofferraum vom Papa (Eisi Gulp), die den Eberhofer zurück in die Heimat und an Omas (Enzi Fuchs) Kochtöpfe führt. © 2018 Constantin Film Verleih GmbH Neben den bisherigen Niederkaltenkirchen-Schauplätzen zwischen Maibaum und Metzgerei in Frontenhausen im Landkreis Dingolfing-Landau (siehe Grießnockerlaffäre), kommen so im Eberhofer-Abenteuer "Sauerkrautkoma", der neuesten Verfilmung von Rita Falks Krimis, noch einige Drehorte in München hinzu.
Home Wirtschaft Solarenergie Leben im exklusiven Kulturgut Perspektive Mittelstand Presseportal 5. Juli 2017, 16:49 Uhr BGH-Urteil: Solaranlage nicht angemeldet? Geld futsch! Etwa 1000 Solaranlagenbetreiber dachten, Netz AG und Bundesnetzagentur seien dasselbe - und müssen nun nachzahlen. (Foto: dpa) Etlichen schleswig-holsteinische Bauern wird eine Formalität zum Verhängnis. Sie erhielten vom Staat eine Subvention für ihre Photovoltaik-Anlagen, obwohl sie diese nicht der Bundesnetzagentur gemeldet hatten - und müssen nun alle fünf- bis siebenstellige Summen nachzahlen. Von Wolfgang Janisch, Karlsruhe Wahrscheinlich war die Bürokratie immer schon eine Schwester der Energiewende. Ein gewisses Maß an Formalitäten bringt es eben mit sich, wenn der Staat besonders intensiv lenken will. Nun hat diese Bürokratie eine große Zahl von Bauern aus Schleswig-Holstein erwischt. Sie erhielten einst staatliche Subventionen für Strom aus Photovoltaik-Anlagen. Doch durch ein Urteil des Bundesgerichtshofs ( BGH) vom Mittwoch, ist dieses Geld futsch.