Wir konnten keine aktuellen Jobs für deine Suchanfrage finden. Verkaufsberater - Rental Sales Agent (m/w/d) Teilzeit (25h/Woche) Deine Aufgaben: Du lässt die Mobilitätswünsche unserer Kunden wahr werden und findest für jeden Kunden das passende Fahrzeug. Du bist ein Organisationstalent und hast die Verfügbarkeit... Verkaufsberater - Rental Sales Agent (m/w/d) Deine Aufgaben: Du lässt die Mobilitätswünsche unserer Kunden wahr werden und findest für jeden Kunden das passende Fahrzeug. Flugbegleiter m/w/d Ihr Tätigkeitsbereich: Sonstige Tätigkeitsbereiche Vergütung: 24. 395, 00 brutto/ Jahr Befristung: unbefristet Kontakt: Crew & More GmbH Frau Mareike Rother Bretonischer Ring 4-6a 85630 Grasbrunn +49 89 200034900 cabincrew@crew-and-more... Passenger Service Agent (m/w) #LovingTheWorld Wir haben die Welt, Sie haben Charme mit Drive und Leidenschaft. Lebe und leiste Besonderes als Passenger Service Agent (m/w) Das Kundenerlebnis bei einer globalen Airline-Gruppe... Flugbegleiter (m/w) Flugbegleiter (m/w) Wir verstärken unser Team und suchen Flugbegleiter/innen für die Laudamotion GmbH am Standort WIEN!
Diese sollten in Kürze beginnen. Dabei geht es allerdings nur um die Gehaltsforderungen der Gewerkschaft. In einem sogenannten Parallelprozess wollten Arbeitgeber und Gewerkschaft zudem über Arbeitszeit, Pensionsansprüche und die Höhe von Zuschlägen sprechen. 18 Millionen sollen mit neuer Linie fliegen Die angekündigte Ausgründung wird Baublies zufolge Thema der Gespräche sein, die UFO und Lufthansa parallel zur vereinbarten Schlichtung führen. "Es ist unser erklärtes Ziel, gerade eine Ausgründung zu verhindern. " Eine Einigung in den parallelen Gesprächen sei "Kondition für die Annahmen des Schlichtungsergebnisses", betonte er. Die neue Gesellschaft soll im ersten Jahr mehr als 18 Millionen Passagiere befördern. Wie die Airline künftig heißen wird, ist noch nicht entschieden. Derzeit arbeiten bei Germanwings rund 800 Mitarbeiter in der Kabine, rund zusätzliche 1200 Stellen für Kabinenpersonal werden nun aus dem Lufthansa-Konzern in die am Kölner Flughafen sitzende Germanwings verlagert.
22 000 Mitarbeiter ZU VIEL an Bord - die Lufthansa steht vor einem immensen Jobabbau - bei Flugbegleitern, beim Bodenpersonal aber auch bei den Piloten. Laut Pilotengewerkschaft Cockpit haben die Pilotinnen und Piloten der Lufthansa Zugeständnisse in Höhe von 350 Millionen Euro angeboten. Für den einzelnen Piloten bedeute dies einen "Gehaltsverzicht von bis zu 45 Prozent", also fast eine Halbierung des Einkommens. Allerdings ist das auch nach dem Verzicht noch ziemlich hoch... Was verdienen Piloten und Flugbegleiter eigentlich? Die Gehaltsliste – jetzt bei BILDplus!
Ob dann tatsächlich auch so viele Mitarbeiter zu Germanwings wechseln, ist allerdings fraglich. Denn die meisten Flugbegleiter fliegen sowohl Kurz- wie auch Langstrecken, eine spezielle Belegschaft für Direktverkehre gibt es also nicht. Offiziell sind laut Lufthansa bei Germanwings die Lohnkosten für das Kabinenpersonal um rund 20 Prozent niedriger. Sie liegen aber pro Blockstunde immer noch um fünf Euro höher als beim Konkurrenten Air Berlin. Die Neuorganisation wird nach Unternehmensangaben keine negativen Auswirkungen auf den Standort Berlin haben. "Die Flugzeuge in Deutschland bleiben so verteilt wie bisher", sagte Lufthansa-Sprecher Wolfgang Weber. Die Lufthansa erwarte weiterhin Wachstum beim Passagierverkehr in Berlin, sobald der neue Hauptstadtflughafen in Schönefeld eröffnet sein werde. Gehaltsunterschied von bis zu 40 Prozent Nach Angaben von UFO-Chef Baublies sind die Gehaltsunterschiede zur Lufthansa aber noch viel gravierender. So werde bei Germanwings länger geflogen und es gebe weniger Zulagen, sodass der Gehaltsunterschied bis zu 40 Prozent betragen könne.
18. Oktober 2019 - 16:40 Uhr Unmittelbar vor dem angedrohten Warnstreik der Flugbegleiter hat die Lufthansa höhere Gehälter für die Berufsgruppe angekündigt. Man werde die Bezüge um 2, 0 Prozent erhöhen, erklärte ein Sprecher am Freitag. Die Gewerkschaft Ufo hat 1, 8 Prozent mehr gefordert und die Flugbegleiter für Sonntagmorgen zu einem fünfstündigen Warnstreik aufgerufen. Quelle: DPA Hessen Bayern Luftverkehr Deutschland
Veröffentlicht am 20. 09. 2012 | Lesedauer: 4 Minuten Flugzeuge der Lufthansa auf dem Vorfeld des Flughafens Düsseldorf Quelle: dpa Das Management will Jobs in die Billig-Airline Germanwings auslagern. Das Kabinenpersonal fürchtet hohe Gehaltseinbußen. Die Schlichtung mit der Gewerkschaft könnte platzen, bevor sie begonnen hat. D ie Lufthansa baut ihr seit langem defizitäres Direktfluggeschäft um. Künftig sollen 90 Flugzeuge unter dem Dach der Billigfluggesellschaft Germanwings unterwegs sein. Diese überraschende Entscheidung des Konzernvorstands hat bei der Gewerkschaft der Flugbegleiter UFO für großen Unmut gesorgt und gefährdet die noch nicht einmal begonnene Schlichtung im Tarifkonflikt mit dem Lufthansa-Management. "Da werden vom Vorstand ein paar Tage vor dem Beginn der Schlichtung noch Tatsachen geschaffen und Öl ins Feuer gegossen", sagte UFO-Chef Nicoley Baublies der "Welt". Die Kollegen seien völlig verunsichert. "In unseren Foren ist die Hölle los. " Bislang hat es noch keine direkten Gespräche gegeben mit dem Schlichter Bert Rürup, der Flugbegleitergewerkschaft UFO und dem Management der Lufthansa.
Viel Glück beim Interview. Hi Leute, ich hatte vor kurzem mein AC bei der LH und wollte Euch einfach mal erzählen wie es war. Werde einfach die Punkte durchgehen und Euch! Anreise: Ich bin mit der ersten Maschine aus München nach Frankfurt geflogen. Ich hatte ersteinmal etwas bammel wegen dem Ferienstart, die Maschine hätte ja voll sein können. Glück gehabt, ich habe einen der wenigen Sitzplätze mit meinem Stand-By Ticket bekommen. Die Ankunft und der Weg zum AC sind wirklich total einfach, ich habe halt manchmal den ein oder anderen entgegenkommenden Flugbegleiter gefragt, aber das Aviation Center ist wirklich nicht zu übersehen. Dort angekommen habe ich mich in die Lobby gesetzt und etwa 30 Min später meinen Ausweis abgeholt. Während der Wartezeit kam ich mit den anderen Leuten ins Gespräch, sie waren alles super nett. INFO: Einfach die Anderen anquatschen und sich vorstellen, bringt dich schonmal etwas in Laune und lenkt einen vor Nervosiät ab. AC- Teil 1 a) Eine viertelstunde früher bat uns eine Purser in den Wartebereich, Mensch der ein oder andere war schon sehr aufgeregt, ich überhaupt nicht, habe schon sooo viele mdl.
Bei Emirates ist zwar die Klimaanlage zu kalt, dafür aber das Bordprogramm wesentlich besser. Außerdem muss man nicht immer auf so einen dummen Touchscreen tippen, der kaum reagiert, sondern hat statt dessen eine Art "Fernbedienung". (Der Passagier vor einem ist darüber sicher froh! ) Emirates fliegt über Dubai, also mit Zwischenlandung. Kann man als Nachteil sehen, kann man auch als Vorteil sehen. Die gesamte Flugzeit z. B. nach Fernost ist durch diesen Umweg natürlich länger. K. A., vielleicht sind sie doof? "Alle gleich freundlich behandeln" ist schon mal ein guter Punkt. Außerdem wäre es sinnvoll, sie in der Sprache anzusprechen, die sie vermutlich eher verstehen - also Deutsch, Englisch, oder eine andere Fremdsprache. Und die "Basics" über andere Nationalitäten bzw. Kulturen weißt du ja, oder? Also dass Moslems keinen Alkohol trinken etwa. Zu 1. ) Die Emirates sind de facto schon seit 20 Jahren an der Lufthansa vorbeigezogen. Die Flugbegleiter bei den Emirates sind "multikulti", oft werden bei einem Flug über 10 Fremdsprachen abgedeckt.
Das Hauptgebäude des neuen Zentrums soll ab 2014 gebaut werden. Das Luftfrachtterminal werde auf bereits genutzten Flächen errichtet, hieß es. In den kommenden Monaten werde zunächst das Baufeld geräumt. Das neue Zentrum werde parallel zum laufenden Betrieb gebaut. Die Investitionssumme liege im mittleren dreistelligen Millionenbereich.