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Man hätte schon seit 15 Jahren auf eine Pandemie vorbereitet sein können, so Forscher in einem Artikel von "Foreign Affairs". Anstatt Geld für die Terrorismusbekämpfung auszugeben, sollte mehr in das Gesundheitswesen investiert werden. Regierungen engagieren sich derzeit weiterhin im Herunterspielen der Covid-19-Pandemie oder berühmen sich getroffener Maßnahmen. Doch global hätte die Menschheit bei vernünftiger Politik seit mindestens 15 Jahren gut vorbereitet sein können, sein müssen, stellen jetzt US-Experten in der einflussreichen US-Zeitschrift "Foreign Affairs" fest. Ihr Urteil ist vernichtend. "Die Zeit für die Vorbereitung auf die nächste Pandemie läuft ab. Wir müssen entschieden und wirkungsvoll handeln", zitieren Michael Osterholm, Chef des Zentrums für Infektionskrankheiten an der Universität von Minnesota (USA), und der US-Dokumentarfilmer Mark Olshaker aus "Foreign Affairs" aus dem Jahr 2005. Damals hatte Osterholm, der erst am vergangenen Wochenende erneut Lockdown-Maßnahmen in den USA forderte, diese Sätze in einem Beitrag mit dem Titel "Vorbereitung für die nächste Pandemie" geschrieben.