Damit dies nicht so schnell passiert, kannst du feuchte Abfälle in altes Zeitungspapier einwickeln. Das darf in geringen Mengen auch in die Bio-Tonne. Hilfreich ist außerdem, auf dem Boden der Bio-Tonne eine Zeitung auszubreiten. Die saugt die erste Feuchtigkeit auf und verhindert so, dass die Bio-Tonne unangenehm riecht. Was tun gegen Maden in der Bio-Tonne? Essig gegen Maden (Foto: Utopia) Viele Haushalte haben Probleme mit Maden in der Bio-Tonne. Dabei tun die kleinen Tiere niemandem etwas. Wer eine saubere Bio-Tonne hat und die auch regelmäßig leeren lässt, hat meist auch keine Maden. Sie brauchen mehrere Tage und einen feuchten Lebensraum, um zu schlüpfen. Wir geben dir drei Tipps, wie du ganz ohne Chemiekeule Herr über die Maden wirst: In den meisten Baumärkten bekommst du eine Gummidichtung für die Bio-Tonne. Dadurch können die Fliegen nicht mehr in die Tonne fliegen und dort ihre Eier ablegen, aus denen die Maden schlüpfen. Mit Essig kannst du erreichen, dass die Fliegen die Bio-Tonne meiden und nicht mehr ihre Eier darin ablegen.
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Dazu mischst du Essig mit Wasser nach Packungsangabe und befeuchtest mit einem Schwamm großzügig den oberen, inneren Rand der Bio-Tonne. Stelle die Bio-Tonne nicht direkt in die Sonne. Durch die Wärme zersetzt sich der Bio-Abfall schneller und das Wachstum der Maden wird angeregt – sie schlüpfen und entwickeln sich schneller. Es gibt auch spezielle Maden-Deckel für die Bio-Tonne (zum Beispiel bei ** Amazon), durch die keine Fliegen eindringen können. Sie haben eine Gummidichtung und einen eingebauten Filter, der keinen Geruch nach außen lässt. Der Filter muss aber alle zwei Jahre gewechselt werden. Jetzt weiterlesen bei Utopia: Mülltrennung & Recycling: so trennst du den Müll richtig 10 erstaunliche Dinge, die es auch ohne Plastik gibt Nicht für die Tonne: 7 tolle Tipps für Kaffeesatz ** Links zu Bezugsquellen sind teilweise Affiliate-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Gefällt dir dieser Beitrag? Vielen Dank für deine Stimme!
Daher besteht die Gefahr, dass die Biotonne wegen "falscher" Befüllung ungeleert stehenbleibt. Das Umweltbundesamt rät ebenfalls von der Verwertung dieser Tüten über den Biomüll ab, weil sich daraus keine relevanten Umweltvorteile ergeben. Biotüten aus Papier oder Zeitungen haben den Vorteil, daß sie samt Biomüll in die Biotonne geworfen werden können. Die Erfassung der Küchenabfälle und die Handhabung der Biotonne wird also angenehmer und sauberer. Das Papier saugt die Feuchtigkeit auf, wodurch die Grundvoraussetzung gegen Gerüche und Maden erfüllt wird. Außerdem ist diese Lösung viel billiger. Biofilter-Deckel enthalten in einem Hohlraum organisches Material, das wie ein Biofilter die Tonne belüften und Geruchsstoffe filtern soll. Versuche haben jedoch ergeben, dass diese Deckel nicht dauerhaft wirken und daher kaum Vorteile bieten. Im Gegenteil: Es bildet sich mehr Kondenswasser in der Biotonne, was die Entwicklung von Gerüchen und Pilzbefall verstärken kann. Wir raten von den Deckeln aus einem weiteren Grund ab: Bei der Montage könnten Sie die Tonne beschädigen, die dem Abfuhrunternehmer gehört.
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Die Müllabfuhr entleert keine Biotonnen, in denen sich Plastik oder andere Störstoffe befinden. Verwenden Sie keine "kompostierbaren" Plastikbeutel, die im Handel erhältlich sind. Sie verrotten in kurzer Zeit nie vollständig und sind für die Müllabfuhr oft von "normalen" Plastikbeuteln nicht zu unterscheiden. Womöglich bleibt Ihre Biotonne dann ungeleert stehen. Papiertüten oder Zeitungen erfüllen den gleichen Zweck und sind günstiger. Grasschnitt sollten Sie möglichst erst etwas trocknen lassen, damit die Geruchsentwicklung vermindert wird. Kompostieren Sie soviel Biomüll und Gartenabfälle wie möglich selbst. Aber beachten Sie bitte, daß Sie Ihren Garten nicht mit dem fertigen Kompost überdüngen und Ihren Nachbarn nicht mit Gerüchen vom Komposthaufen belästigen. Besondere Tipps für den Winter Im Winter sollte die Biotonne unbedingt an einem frostsicheren Standort (z. in der Garage) stehen. Sollte der Biomüll im Winter an der Tonnenwand doch einmal festgefroren sein, können Sie ihn lösen, indem Sie mit einem Stiel oder Stecken in der Biotonne stochern.
Sie sind für die Entleerbarkeit der Biotonne verantwortlich, nicht der Abfuhrunternehmer. Bitte haben Sie Verständnis, dass die Abfuhrunternehmer in diesen Fällen nicht nachfahren! Das wäre oft schon zeitlich nicht zu schaffen. Aber es gibt Abhilfe: Konnte Ihre Biotonne im Winter nicht vollständig geleert werden, weil der Biomüll festgefroren war, so dürfen Sie bei der nächsten Abfuhr ausnahmsweise irgendeinen Karton oder einen Sack aus Papier mit Biomüll zur Biotonne dazu stellen. Der Abfuhrunternehmer nimmt die Sachen mit. "Helfer" für die Biotonne Im Handel werden verschiedene Produkte angeboten, die unangenehme Begleiterscheinungen bei der Bioabfallsammlung mildern sollen. Die Palette reicht von Papiersäcken über kompostierbare Plastikbeutel und Gesteinsmehle bis hin zu speziellen Deckeln mit Biofilter für die Biotonne. Welche Vor- und Nachteile haben diese Produkte? Auf gar keinen Fall sollten Sie Müllbeutel aus Plastik oder kompostierbare Plastiktüten in die Biotonne werfen. Sie verrotten nicht in der relativ kurzen Zeit in der Kompostieranlage und beeinträchtigen daher den Kompost.
Der Biomüll sollte locker in der Tonne liegen und nicht gepreßt werden, da sonst Fäulnisprozesse entstehen. Es kommt dann zu Gerüchen und Madenbefall. Halten Sie den Deckel der Biotonne geschlossen, damit keine Fliegen an den Biomüll gelangen. Aus den abgelegten Eiern entwickeln sich Maden. Waschen Sie die Biotonne nach der Entleerung mit Wasser aus. Denn besonders die Rückstände in der Biotonne tragen zur Geruchs- und Ungezieferbelästigung bei. Das Waschwasser kann in die Kanalisation gelangen. Sägemehl oder handelsübliche Gesteinsmehle können helfen, Feuchtigkeit zu binden und dem Madenbefall vorzubeugen, wenn sie über den Biomüll gestreut werden. Geben Sie bitte keine Flüssigkeiten in die Biotonne. Eine einwandfreie Entleerung und ein ordnungsgemäßer Transport durch den Abfuhrunternehmer sind sonst nicht mehr garantiert. Geben Sie keine Plastiktüten (Müllbeutel) oder sonstiges Kunststoffmaterial in die Biotonne. Plastik verrottet nicht in der kurzen Zeit und beeinträchtigt die Kompostqualität.