Besonders zur Karnevalszeit ist hier viel los und man lernt schnell neue Leute kennen. Die Preise sind gut und die Stimmung ist noch besser. Mit ein wenig Glück kann man hier auch das Kölner Dreigestirn treffen. Haus Unkelbach: Ein urgemütliches Brauhaus und das nicht nur zur Karnevalszeit. Hier kann man die echte kölsche Küche genießen und ausgelassen die drei tollen Tage feiern. Haus Unkelbach ist eine feste Größe unter den Kölner Gaststätten und schon seit Generationen im Familienbesitz. Roonburg: Die Roonburg in der Kölner Südstadt ist etwas für die jüngeren Karnevalsfans, denn hier kann man von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch tolle Partys feiern. Auf zwei Tanzflächen kann man zu angesagten Karnevals- und Schunkelliedern aber auch zur Musik der Toten Hosen tanzen und in gemütlicher Atmosphäre ein oder auch mehrere Kölsch trinken. Flotte: Flotte ist ein Traditionslokal in der Südstadt und weit über die Grenzen von Köln hinaus bekannt für seine tollen und immer lustigen Partys an den närrischen Tagen.
Als Stelter das Thema Kramp-Karrenbauer schon längst abgehakt hat, stürmt Frau Möller-Hasenbeck die Bühne. Sie pöbelt Stelter an: "Fragt man was für einen Scheißnamen ein Mann hat, den die Frau annimmt? " Und außerdem ihre Erkenntnis: "Männernamen sind immer toll, Frauennamen immer scheiße und Doppelnamen sind doppelt scheiße, oder wie…? " Die Reaktion im Saal: total genervtes Gepfeife. Stelter reagiert souverän, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und erklärt: "Was wir hier machen ist Karneval. Und was ich hier mache, sind Witze. " Vor dem Gürzenich macht sie ihrem Unmut weiter Luft, so die "Kölnische Rundschau": "Wir kommen seit Jahren in den Gürzenich. Da fahren wir von so weit her und müssen so etwas hören, dieser Witz hat mich verletzt. Ich habe selbst einen Doppelnamen und muss das nicht über mich ergehen lassen. " Ihre Reaktion sei impulsiv, nicht geplant gewesen. Das Festkomitee ist über das "Stelter-Gate" not amused. Festkomitee-Chef Christoph Kuckelkorn: "Nicht jeder Programmpunkt muss jedem Gast gefallen.
Von Redaktion | Foto: Original Tanzgruppe Kölsch Hännes´chen | 06. 2020 | 15:58:35 Uhr Köln | Jeanette Koziol, 28, und Jens Käbbe, 33, sind das neue Tanzpaar des Traditionskorps der Altstädter. Das teilte die Gesellschaft heute mit. 16. 05. 2020 | 22:32:43 Uhr Köln | In normalen Zeiten treffen sich die Fans der Kajuja und der kölschen Nachwuchskunst im Kölner Tanzbrunnen. Draußen ist Herbst, drinnen ist Fastelovend. In diesem Jahr müssen die Fans am Kajuja Vorstellabend virtuell teilnehmen, denn so ist das Format am 9. Oktober geplant, da nicht klar ist ob und wie Veranstaltungen in diesem Jahr noch möglich sind. 14. 2020 | 21:45:35 Uhr Köln | Der Rheinische Karneval will auch 2021 in die Session starten und vor allem feiern. Die Präsidenten der rheinischen Karnevalskomitees sind sich einig und auch ein Dreigestirn soll es geben. Trotz Corona-Pandemie und Abstandsregeln. Wird dann mit dem Zollstock gebützt.... 04. 2020 | 14:40:06 Uhr Köln | Der Vorstand der Blauen Funken trifft sich alle drei Wochen im Webmeeting – ob da auch gewibbelt wird, vor allem außerhalb der Karnevalssession ist unbekannt.
Knapp 50 Jahre später wurde Köln von den französischen Revolutionstruppen erobert. Doch erlaubte die neue Obrigkeit den Einheimischen "de faire son tour", ihre jecken Umzüge zu machen. Die Preußen, die kurz darauf das Sagen hatten, waren strenger, was die Kölner nicht abhielt, ihre närrische Tradition zu pflegen. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem "Held Karneval", unser heutiger Prinz, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das "Festordnende Komitee" gegründet. Am 10. Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto "Thronbesteigung des Helden Carneval". Mit dabei waren die Roten Funken, die einstigen Stadtsoldaten, die sich auch gerade als Gesellschaft etabliert hatten, das Geckenberndchen von den Hillige Knäächte un Mägde, Jan von Werth und Kölner "Bauer und Jungfrau", als Erinnerung an die ehemals Freie Reichsstadt Köln. Damals, wie heute, steckte ein Mann im Kostüm der Jungfrau. Nach der Gründung des Festkomitees waren die Kölner nicht mehr zu halten.
Aber wir erwarten Respekt gegenüber den Künstlern und dem Publikum. Es ist nicht fair, mit dem eigenen Unmut allen anderen die Freude an der Veranstaltung zu nehmen. " Das findet auch Bernd Stelter. Der Karnevalsstar zu BILD: "Wenn jemand einen Doppelnamen trägt und nicht über Witze über Doppelnamen lachen kann, dann hat er keinen Humor. Ich bin bekannt dafür, dass ich keine Witze unterhalb der Gürtellinie mache, keine beleidigenden Witze. Ich sage vor dem Witz sogar noch ausdrücklich, dass ich Annegret Kramp-Karrenbauer für kompetent halte. "
Autsch! Fünf der lustigsten Sprüche auf dem Karneval in Köln 1. ) " Ups, das ist jetzt aber keine Armlänge Abstand mehr. " (Eine kichernde Frau im Bierfasskostüm beim angeheiterten Tanzen mit ihrer anscheinend neuen Karnevals-Bekanntschaft) 2. ) "Selfie?! Für Instagram oder Facebook? Beides! Ok, aber halt du das Handy, ich schaff's nicht mehr still zu halten. " (Ein weiblicher völlig blauer Avatar (Achtung Wortwitz) zu ihrer Lara Croft Freundin, beim Versuch, neben den hübsch geschminkten Gesichtern auch irgendwie die Dekolletés auf dem Foto zur Geltung zu bringen und dabei auszusehen als hätten sie eine Promille weniger im Blut) 3. ) " Ey, lass ein Foto machen. Aber du weißt ja, nicht auf Facebook hochladen – mein Chef denkt, ich lieg mit Grippe im Bett. " (Ein junger Knabe, der einen erstaunlich gesunden Eindruck machte) 4. ) "Hast du 'nen Edding? Ich muss mir die Telefonnummer von meiner Freundin auf den Arm schreiben. Geh die ganze Zeit verloren. " (schaut sich um) – " Aaaah, jetzt sind sie schon wieder weg. "
Vom 11. 11. bis zum Aschermittwoch heißt es in Köln wieder "Kölle alaaf" – die Karnevalssession hat begonnen. Schunkeln, bützen, lachen, feiern: Der Kölner Karneval ist der Inbergriff des Frohsinns. Von Kostümbällen bis hin zu alternativen Sausen, PRINZ gibt euch einen Überblick über den Karneval in Köln und die besten Karnevalspartys in der Domstadt. Das Kölner Dreigestirn eröffnet die Kölner Karnevalssession Eingeleitet wird der Kölner Karneval traditionell am 11. um 11:11 Uhr auf dem Alter Markt mit einer feucht-fröhlichen Party und der Vorstellung des Kölner Dreigestirn. Das Kölner Dreigestirn wird jedes Jahr neu gewählt und besteht aus "Prinz", "Bauer" und "Jungfrau". Sie sind die Repräsentanten des Karnevals und die Regenten des närrischen Volkes. Nach einer Pause bis Neujahr startet dann die eigentliche Session mit zahlreichen Karnevalssitzungen und -bällen. Der absolute Höhepunkt während dieser Zeit ist der Straßenkarneval. Karnevalssitzungen und Karnevalsumzüge Von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch geht es in der Kölner Innenstadt, in den Clubs, Bars und Kneipen hoch her.
© Dieter Jacobi, KölnTourismus GmbH Die fünfte Kölner Jahreszeit Der Karneval, in Köln "Fastelovend" genannt, findet hauptsächlich in der Zeit von Neujahr bis Aschermittwoch statt. Aber bereits am 11. Tag des 11. Monats um Punkt 11 Uhr 11 feiern die Kölner den Beginn der neuen Karnevalssession. Auf einer großen Bühne in der Altstadt zeigt sich – noch in Zivil – das designierte Dreigestirn (die Karnevalsregenten Prinz, Bauer und Jungfrau) erstmals öffentlich dem Volk. Bis zu den Silvesterbällen bleibt der Karneval dann zunächst im Hintergrund. Höhepunkt des Kölner Karnevals ist der Straßenkarneval, die "Tollen Tage": Von "Weiberfastnacht", dem Donnerstag vor Rosenmontag, bis zum "Veilchendienstag" gibt es einen bewährten Ablauf von Sitzungen, Bällen und Umzügen, und es wird vor allem in den Sälen, Gaststätten und Kneipen gefeiert, gesungen und getanzt. In ganz Köln herrscht in diesen Tagen Ausnahmezustand, viele Institutionen sind geschlossen, Prinz Karneval regiert. Das Kölner Sessionsmotto 2021 lautet "Nur zesamme sin mer Fastelovend".