Beide Eliterennen Herrenrennen wurden ab Beginn der Laufstrecke von ihren späteren Siegen Mario Mola und Cassandre Beaugrand dominiert und boten dennoch die Zutaten, die zu einem Hamburger Rennen gehören: hohes Tempo, enge Felder auf Schwimm- und Radstrecke und volle Zuschauerränge. Favorit Mola sicherte sich den Sieg vor seinem französischen Kontrahenten Vincent Luis (00:53:29) und dem Südafrikaner Richard Murray (00:53:32). Während die junge Französin Beaugrand (00:58:06) mit 30 Sekunden Vorsprung ins Ziel einlief, konnte Laura Lindemann (00:58:36) ihren zweiten Platz vor der Weltranglistenersten Katie Zaferes (00:58:37) im Schlussspurt ins Ziel bringen. Österreicher zurück Der Tiroler Alois Knabl wechselte im Herrenrennen auf Rang 7 liegend auf die Radstrecke durch die Hamburger Innenstadt. Während an der Spitze mit Vincent Luis (FRA), Christian Blummenfelt (NOR) und Jonathan Brownlee (GBR) eine dreiköpfige Fluchtgruppe das gesamte Rennen am Rad bestimmte, befand sich Knabl in der ersten großen Verfolgergruppe.
Lukas Hollaus konnte nach dem Schwimmen zwar zweimal die Lücke zur dieser Gruppe schließen, wurde aber zweimal von Kontrahenten ausgebremst. Er absolvierte die 20 Radkilometer letztendlich in einer kleineren fünfköpfigen Gruppe. Beim Laufen schloßen nach der ersten von zwei Runden der amtierende Weltmeister Mario Mola (ESP) und der Südafrikaner Richard Murray auf die Führenden. Mola setzte sich danach gleich an die Spitze und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Nach den abschließenden fünf Laufkilometern überquerte Knabl als 24. und Hollaus als 36. die Ziellinie. "Ich bin heute gut weggekommen. Am Rad habe ich meine Füße noch vom Höhentrainingslager gespürt und konnte nicht viel Führungsarbeit leisten. Beim Laufen habe ich dann nochmal alles gegeben! Ich hätte mir einen Top 20-Platz erhofft, bin aber trotzdem mit dem 24. Platz zufrieden", so der Alois Knabl in einem ersten Statement. Im Damenrennen konnten sich nach dem Schwimmen u. a. mit der Weltmeisterin Flora Duffy und Europameisterin Jessica Learmonth (GBR) wie auch der Französin Cassandra Beaugrand sechs Athletinnen absetzen.
Bilder von der Sprintdistanz Bilder von Mike667 Beitragsleser: 917 By Mike667 | 14. Juli 2018 - 22:21 | Categories: Bilderalbum | Tags: Triathlon | About the Author: Mike667 Related Posts Permalink Bilder vom 9. Radgottesdienst am 1. Juni 2020 2. Juni 2020 - 09:03 | Kommentare deaktiviert für Bilder vom 9. Juni 2020 VFL Stade 29. 02. 2020 6. März 2020 - 17:57 | Kommentare deaktiviert für VFL Stade 29. 2020 Q/P/E #37 – Bilder 23. Februar 2020 - 17:07 | Kommentare deaktiviert für Q/P/E #37 – Bilder O-CTF RG Wedel 26. 01. 2020 28. Januar 2020 - 12:00 | Kommentare deaktiviert für O-CTF RG Wedel 26. 2020 Q/P/E#36 – Bilder 26. Januar 2020 - 20:23 | Kommentare deaktiviert für Q/P/E#36 – Bilder RTF – Kaffeeklatsch HH 18. 2020 24. Januar 2020 - 13:35 | Kommentare deaktiviert für RTF – Kaffeeklatsch HH 18. 2020
Erleben Sie die einzigartige Startatmosphäre rund um die Mönckebergstraße und die Steinstraße in der Hamburger Innenstadt. Genießen Sie den flachen, verkehrsfreien Rundkurs um die Außenalster und werden Sie ein umjubelter Finisher auf der Mönckebergstraße. […] 13 September 2020 Der Startschuss fällt traditionell um 11. 00 Uhr auf der Sportanlage des Lufthansa SV Hamburg. Die Strecke von 10 Meilen (16, 1 km) ist exakt vermessen und jeder Kilometer ist deutlich sichtbar markiert. Die bewährte Aufstellung der Teilnehmer in zeitlich unterteilten Startzonen ermöglicht allen einen zügigen Start. Durch die abwechslungsreiche Streckenführung rund um den Hamburger Flughafen ist […] 18 September 2020 Hamburgs Süden ruft – wir verbinden mit dem Lichterlauf das Zentrum Harburgs mit dem Binnenhafen und der nahen Elbe. Um diese "Entwicklungsräume" erlaufen zu können, haben wir uns einiges ausgedacht. In den vier Tunneln, die Sie durchlaufen, haben Tape- und Lichtartisten Leuchtstreifen geklebt, und DJs sorgen für echten "Tunnelsound".
Mario Mola wird Favoritenrolle gerecht und siegt in Hamburg beim Wasserworld Triathlon – Cassandre Beaugrand verweist deutsche Laura Lindemann auf Platz Zwei Knapp 5. 000 Age Group Athleten und gut 120. 000 Zuschauer sorgen für Festtagsstimmung bei The World's Biggest Tri in der Hamburger Innenstadt. Der Sieg kam für Mario Mola am Ende dann doch nicht unerwartet. Schon in den Tagen vor der Veranstaltung zeigte sich der Spanier und Weltranglistenerste aufgelegt. Den Eindruck konnte der 28-jährige einem souverän abgehaltenen Lauf bestätigen und seinen dritten Sieg in Hamburg in einer Zeit von 00:53:24 perfekt machen. Von den deutschen Athletinnen schaffte Laura Lindemann mit einem sensationellen zweiten Platz nach einem fulminanten Lauf den Sprung aufs Podium: "Ich habe mich stark beim Lauf gefühlt, nach dem Schwimmen hatte ich das eigentlich nicht erwartet. Selbst nach dem Radfahren hatte ich einen wirklich schlechten Wechsel, so dass ich dann erst recht alles gegeben hab. " Die gebürtige Berlinerin sicherte sich ihren zweiten Podiumsplatz beim HAMBURG WASSER World Triathlon in Folge (Platz 3 im Jahr 2017).
Veranstaltungschef Oliver Schiek zieht ein positives Resümee. "Ein tolles Wochenende im Zeichen des Triathlon mit perfektem Wetter am Sonntag. Hut ab vor den Leistungen der Jedermann-Teilnehmer. Für mein Team und mich war es erneut eine Freude, ein solches Rennen für sie und die besten Triathleten der Welt ausrichten zu dürfen. Zusätzlich bedanke ich mich bei unseren Sponsoren, der Stadt Hamburg und allen Helfern für die Unterstützung sowie den rund 250. 000 Zuschauern für die grandiose Stimmung an den Strecken. Das Rennen war erneut eine starke Visitenkarte für die Stadt. "