südd (A) ≈ danke; Gott zum Gruß! veraltet; verwendet als Gruß; gebe Gott, dass … ≈ hoffentlich; von Gottes Gnaden hist; verwendet als Teil des Titels von Herrschern o. ; Das wissen die Götter! gespr; das weiß niemand; meist Dein Wort in Gottes Ohr gespr; das wäre schön, das wollen wir hoffen; den lieben Gott spielen gespr; versuchen, etwas nach seinen eigenen Wünschen zu bestimmen; den lieben Gott einen guten Mann sein lassen gespr; faul sein, nichts tun; meist Du bist wohl ganz ( u. gar) von Gott verlassen! gespr ≈ du spinnst wohl! ; Gott und die Welt kennen gespr; viele Leute kennen; über Gott und die Welt reden gespr; über viele verschiedene Dinge reden; etwas um Gottes Lohn tun gespr; etwas ohne Bezahlung, umsonst tun; wie Gott ihn / sie geschaffen hat gespr; völlig nackt; leben wie Gott in Frankreich gespr; in Luxus, in Überfluss leben; Gottes Mühlen mahlen langsam böse Taten werden oft erst spät bestraft; Hilf dir selbst, so hilft dir Gott! verwendet, um auszudrücken, dass man selbst aktiv werden muss, wenn man etwas erreichen/haben will; wie ein junger Gott
In einem Flashback wird eine genervte Nisha gezeigt, die Lotte anmault: "Das ist schon eine sehr interessante Frage, aber darum geht es jetzt hier nicht in dem Absatz" Unnötig zu erwähnen, dass die Frage nicht mehr genannt wird. Was hat Lotte denn gefragt? Etwa etwas was das ganze Lehrgebäude durcheinander bringt? Wie kann sie es auch wagen, nicht dem vorgeschriebenen Lehrplan zu folgen? Nach diesem Rückblick zeigt sich die Mitbewohnerin verständnisvoll und rät Nisha am Ball zu bleiben. Nisha bring dann noch einmal auf den Punkt, was sie an Lotte stört. O-Ton: "Ich wünschte sie wäre etwas…anisierter! " Da haben wir es! Das magische O-Wort! Hinterher versöhnen sich Lotte und Nisha wieder und im weiteren Gesprächsverlauf wird Lotte nochmal versichert, dass Nisha ihre Fragen mag und sagt dann noch: "Ich finde dich tiefgründig… ist gut! " gar nicht, dass Nisha einen Sinn für Humor hat. Nichtsdestotrotz hat sie damit Lottes Herz erreichen können, was dann auch zu einem schrägen Umarm-Moment führt.
english tl;dr at the bottom Dieses Interview mit Prälat Jüsten hat mir die Hutschnur platzen lassen. Nicht dass ich das von den Kirchen und besonders den Katholiken ja nicht gewöhnt wäre. Es gibt einen Grund warum mein Atheismus zeitweise an Renitenz grenzt. Aber die Aussagen hier sind schon was ganz besonderes: Jüsten: [... ] Das Leiden gehört zu unserem Menschsein dazu. Gott selbst ist in seinem Sohn Jesus Christus Mensch geworden und hat das Leid angenommen, das über ihn kam. Gott hat uns damit deutlich gemacht, dass das Leid im Dasein des Menschen angelegt ist und dazugehört. Insofern ist das Annehmen und Aushalten von Schmerzen für uns Menschen auch ein Weg der Christusnachfolge. Frage: Das ist natürlich eine Antwort, die vor allem gläubigen Menschen hilft... Jüsten: Natürlich. Aber vielleicht kann auch derjenige, der nicht glaubt, aus der christlichen Perspektive zumindest ein wenig Hoffnung und Kraft schöpfen. Wer zum Fick hat dem eigentlich in sein Spatzenhirn geschissen?! Gläubige und Atheisten dürfen gleichermaßen, langsam und schmerzhaft über Wochen oder gar Monate verrecken oder alternativ mit Drogen zugepumpt, in einem Zustand der einer verdammten Topfpflanze zu vegetativ wäre, in ihrer eigenen Kacke vor sich dahindämmern bis der kaputte Körper endgültig aufgibt.
(möge sich bewahrheiten, was du sagst! ) ein Wort gibt/gab das andere (Rede und Gegenrede werden/wurden immer heftiger und es entsteht/entstand Streit) hast du/hat man Worte? (was soll man dazu sagen?
Und er zeigt sich dir so, dass du ihn erkennen kannst: Wenn du die Wunder der Natur siehst, wenn du in der Bibel liest, wenn du mit anderen Menschen über ihn redest, selbst wenn du dich im Internet über ihn informierst. All diese Situationen – und noch viel mehr – gebraucht Gott, um sich zu offenbaren. Zu Gott kommen Bei deiner Suche nach Gott mag es dir so vorkommen, als ob da ein Hindernis ist, als ob du nicht so einfach zu Gott durchdringen kannst. Davon spricht die Bibel auch. Sie nennt es "Sünde" und betont, dass unsere Ungerechtigkeiten und Übertretungen uns von Gott trennen. Doch gleichzeitig unterstreicht die Bibel, dass Gott diese Kluft längst überbrückt hat. Dass er sich auf den Weg zu dir und mir gemacht hat und unsere Gemeinschaft sucht. Du bist also nicht der einzige Suchende. Noch mehr als du Gott finden möchtest, möchte er dich finden. Gott setzt alles daran, in Gemeinschaft mit dir zu leben. Hast du Fragen dazu? Möchtest du einmal mit jemandem reden, der diese Erfahrung gemacht hat, Gott zu finden / gefunden zu sein von ihm?
Die Entität, die versucht, diese Forderung in Frage zu stellen und zu verhindern, ist irgendwie "böse". Dieses Hinterfragen wird als solch abscheuliches Verbrechen angesehen, dass bis heute (während des Hadsch) Gläubige Steine an die Orte werfen, an denen diese angebliche rebellische Tat stattgefunden hat. Der Kern dessen, was es bedeutet, Eltern zu sein, besteht darin, Ihre Kinder zu lieben, sich um sie zu kümmern und zu schützen. Wenn es etwas gibt, das in unserer Biologie fest verankert ist, dann ist es die Hingabe, die Eltern im Allgemeinen gegenüber den eigenen Kindern empfinden. Im Gegensatz zur Bibel [ 3] bitten die Verse des Korans nicht darum, die Kinder zu hassen. Es ist viel offensichtlicher Böse als das. Im Sinne des Verses wäre es kein echtes Opfer, wenn man gebeten wird, jemanden zu töten, den man hasst. In den Versen geht es darum, Hingabe in einem Ausmaß zu fordern, in dem jemand bereit ist, das Kostbarste für ihn zu schlachten und dies ohne Fragen zu tun. Auch wenn es bedeutet, dem eigenen Kind die Kehle durchschneiden zu müssen.
Dann erschien er ihm bei Al-Jamrah Al-Wusta und er steinigte ihn mit sieben Kieselsteinen. Dann legte er ihn niedergeschlagen auf sein Gesicht Isma'il (Friede sei mit ihm) trug ein weißes Hemd, und er sagte:' Oh mein Vater, ich habe kein Kleidungsstück, in das ich mich einhüllen kann; zieh es mir so aus dass du mich darin hüllen kannst. ' Er fing an, es auszuziehen, dann wurde er von hinten gerufen: (O Ibrahim! Du hast den Traum erfüllt! ) Ibrahim drehte sich um und sah einen schönen, gehörnten, weißen Widder. '' [ 2] Lasst uns nicht Abraham sein Ich habe kein Verständnis für diese blutbefleckte Tradition. Ich habe kein Verständnis für die schönreden der Geschichte Abrahams und halte puren befremdet bei der Verherrlichung seines "Opfers". Die Tradition ist unmoralisch, sie ist böse, sie ist falsch. Es ist eine völlige Perversion von Werten und Ethik. Es untergräbt jegliche Behauptungen der moralischen Überlegenheit dogmatischer religiöser Systeme. Die Geschichte versucht uns davon zu überzeugen, dass die Entität, die befiehlt das eigene Kind schlachten will, "gut" ist.