Veröffentlicht am 28. 07. 2020 | Lesedauer: 3 Minuten Roland Heintze (CDU) wird nicht erneut als Landesvorsitzender der CDU Hamburg kandidieren. Foto: Axel Heimken/dpa/Archivbild Quelle: dpa-infocom GmbH Im Februar kam die CDU bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg auf ihr drittes historisch schlechtestes Ergebnis in Folge. Unter neuer Führung soll die Partei aus der Krise kommen. Einen Personalvorschlag gibt es schon. H amburg (dpa/lno) - Roland Heintze wird nicht erneut als Landesvorsitzender der CDU Hamburg kandidieren. Er werde dem Landesparteitag am 26. September den Bundestagsabgeordneten Christoph Ploß als Nachfolger vorschlagen, sagte Heintze am Dienstag. Ploß werde zuvor einen «Masterplan 2025» vorlegen, wie die Partei nach ihrem desaströsen Abschneiden bei der Bürgerschaftswahl im vergangenen Februar wieder Sichtbarkeit, inhaltliches Profil und Kampagnenfähigkeit erhalten solle. Zudem wolle er als Landesvorsitzender einen Prozess anstoßen, der in ein neues Grundsatzprogramm münden werde.
Unterstützung erhielt Ploß auch von Fraktionschef Dennis Thering. «Christoph Ploß und ich arbeiten seit vielen Jahren sehr gut und vertrauensvoll zusammen. Er ist unglaublich engagiert und wird der Hamburger CDU neue Impulse verleihen», erklärte er. Thering hatte die Fraktionsführung im März übernommen. Als Grund für seinen Rückzug vom Parteivorsitz nannte Heintze berufliche Gründe. Allerdings habe er Ploß angeboten, auch dem neuen Landesvorstand noch als Schatzmeister anzugehören. Der habe angenommen, sagte er. Der 47-Jährige ist geschäftsführender Gesellschafter einer PR-Agentur. Er hatte den CDU-Landesvorsitz nach der Wahlschlappe 2015 von Weinberg übernommen. Ploß dankte Heintze für seine Arbeit. Er werde der Partei auch «als zentraler Europapolitiker der Hamburger CDU» weiter erhalten bleiben. Ob die Partei unter seiner Führung eine konservative oder eine eher liberale Großstadtpartei sein soll, sei für ihn keine Frage, sagte Ploß. «Ich halte das für eine völlig falsche Debatte. » Es gehe darum, sich über Inhalte zu definieren.
Der Kuhnsweg-Bunker freut sich auf eure Gebote und kreativen Umgestaltungs-Ideen. Mit nachbarschaftlichen Grüßen Sam Lazay – coole Typen, Stories, Monumente aus Winterhude und darüber hinaus Ein Hoch auf Christoph Ploß und den, der diese schönen Fotos schoß. Fotos auf dem Balkon: Elisabeth Cawi Fotos auf dem Bunkerdach: Matthias Grundner Noch 12 Artikel mehr zum schönen Bunker im noch schöneren Kuhnsweg: 12. Artikel, 17. 07. 2019 Hamburg. Berlin. Staatsaffäre "Kuhnsweg-Bunker" schlägt Wellen bis Barcelona. 11. Artikel, 03. 2019 Winterhude. Kuhnsweg-Bunker: blühen uns doch blumige Aussichten? 10. Artikel, 15. 01. 2019 Hamburg 1942. Richtfest Kuhnsweg 9. Die Frisur sitzt. Der Bunker steht. 9. Artikel, 14. 2019 Hamburg, Winterhude 1933. Dem Schicksal in die Karten geschaut. 8. Artikel, 08. 2019 Hamburg 1923. Kuhnsweg 9 beweist Mut zur Lücke. 7. Artikel, 05. 2019 Kuhnswegbunker-News. Von unserer Berliner Luftbild-Korrespondentin Leni Riefenstahl. 6. Artikel, 11. 12. 2018 Glauben und Wissen sind zwei paar Betonschuhe.
Bei einem Verkauf zum Zwecke des sozialen Wohnungsbaus könnte der Stadt eine Kaufpreisverbilligung gemäß Haushaltsvermerk gewährt werden. Eine schriftliche Reaktion der Stadt erfolgte seitdem nicht, auf mehrere fernmündliche Nachfragen in dieser Sache wurde aber geantwortet, eine abschließende Entscheidung zum Ankauf sei noch nicht getroffen. " Am 09. Juli 2019 lässt der selbe Bundesimmobilien-Zuständige des BImA das Büro Dr, Christoph Ploß MdB wissen: "… in der Tat ist es so, dass eine grundsätzliche Verständigung mit der FHH* zustande gekommen ist, die so aussieht, dass die BImA den Bunker in Kürze am Markt anbieten wird. Im Verkaufsexposé wird auf die städtebaulichen Vorstellungen der FHH hingewiesen, wonach angestrebt wird, dass – der Bunker als Bauwerk erhalten wird, – er im Wesentlichen zu Wohnzwecken genutzt wird (möglichst 50% gefördert mit Mietpreisbegrenzung) – eine Umwandlung in Eigentumswohnungen frühestens nach 20 Jahren möglich ist, – im Erdgeschoss eine soziale bzw. kulturelle Nutzung ermöglicht wird.
Persönliche Einblicke und meinen Podcast "Christoph Ploß auf einen Espresso mit... " gibt's hier: Show all Bundestag Wahlkreis Blog Rede Podcast Ploß aktuell Publikationen 4. August 2020 Heraus aus der außenpolitischen Komfortzone! Mehr lesen 20. Juli 2020 Ploß aktuell – Ausgabe 82 Mehr lesen 4. Juli 2020 Diese Projekte wollen wir in der EU voranbringen! 🇪🇺 Mehr lesen 3. Juni 2020 Fokus auf Generationen- und Chancengerechtigkeit Mehr lesen 29. Mai 2020 Ploß aktuell – Ausgabe 81 Mehr lesen 29. Mai 2020 8-Punkte-Plan zur Verhinderung einer zweiten Corona-Infektionswelle Mehr lesen 16. Mai 2020 Chancen für einen Neustart Mehr lesen 16. Mai 2020 Ploß aktuell – Ausgabe 80 Mehr lesen 16. Mai 2020 Mehr Sicherheit im Straßenverkehr! Mehr lesen 14. Mai 2020 Europäische Grundwerte verteidigen Mehr lesen 2. Mai 2020 Ploß aktuell – Ausgabe 79 Mehr lesen 1. Mai 2020 So kommen wir gestärkt aus der Coronakrise Mehr lesen 22. April 2020 Ploß aktuell – Ausgabe 78 Mehr lesen 25. März 2020 Ploß aktuell – Ausgabe 77 Mehr lesen 5. März 2020 Ploß aktuell – Ausgabe 76 Mehr lesen 17. Februar 2020 Eine Politik für morgen: Die junge Generation fordert ihr politisches Recht Mehr lesen 16. Februar 2020 Ploß aktuell – Ausgabe 75 Mehr lesen 3. Februar 2020 Ploß aktuell – Ausgabe 74 Mehr lesen 1. Januar 2020 Auf geht's ins neue Jahrzehnt!
Artikel Anträge zur Förderung alternativer Fahrzeugantriebe debattiert Gleichstellung mit Elektrofahrzeugen Der Bundestag hat am Freitag, 22. Februar 2019, erstmalig über einen Antrag der AfD-Fraktion ( 19/6007) beraten, mit dem diese Steuervorteile für E-Fuel -Antriebe fordert. Zudem lag ein Antrag der FDP-Fraktion mit dem Titel "Technologieoffene Förderung alternativer Antriebe" ( 19/7902) vor. Während der Bundestag den AfD-Antrag gegen das Votum der AfD zur federführenden Beratung an den Finanzausschuss überwies (die AfD wollte die Federführung beim Vekehrsausschuss), soll der FDP-Antrag federführend im Verkehrsausschuss beraten werden. Antrag der AfD In ihrem Antrag fordert die AfD-Fraktion die Gleichstellung von Fahrzeugen, die mit synthetischen Kraftstoffen oder Biokraftstoffen angetrieben werden, mit Elektrofahrzeugen. Die Abgeordneten verweisen darauf, dass Fahrzeuge, die batterieelektrisch angetrieben werden, von der Kraftfahrzeugsteuer befreit seien und an der Energiesteuer auf Mineralöle, der die übrigen Kraftfahrzeuge zusätzlich unterliegen, nicht teilnehmen würden.
↑ Christoph Ploß: Christoph Ploß: Rentenhöhe an Lebensarbeitszeit koppeln! In: DIE WELT. 1. Januar 2018 ( [abgerufen am 25. Juli 2018]). Personendaten NAME Ploß, Christoph ALTERNATIVNAMEN Ploß, Christoph Johannes (vollständiger Name) KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), MdB GEBURTSDATUM 19. Juli 1985 GEBURTSORT Hamburg