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Das ist eine mathematische Gesetzmäßigkeit, die aller Voraussicht nach der Union nützen wird, die in allen Meinungsumfragen deutlich vorn liegt. Durch ihre Wahl-Verweigerung geben also auch Nichtwähler gewissermaßen ein Votum ab, wenngleich unbewusst oder ungewollt. Streng genommen sind damit also auch sie für das Wahlergebnis ein Stück weit mitverantwortlich. Enthaltung gibt es bei der Bundestagswahl nicht Die Möglichkeit einer Stimmenthaltung auf dem Stimmzettel ist übrigens gesetzlich nicht vorgesehen. Sie würde auch keinen Sinn machen. Denn: Die Konsequenz müsste ja sein, dass Parlamentssitze unbesetzt blieben – nach dem prozentualen Anteil der abgegebenen Enthaltungen. "Dies jedoch würde dem Prinzip der repräsentativen Demokratie widersprechen", heißt es dazu beim Bundeswahlleiter. Und: "Zudem würde eine solche Sitzverteilung die Handlungsfähigkeit einer jeden Volksvertretung stark gefährden oder sogar unmöglich machen. " Wichtiger ist deshalb die Frage, aus welchem Lager besonders viele Bürger zu Hause bleiben.
Wussten Sie, dass es in Russland als unhöflich gilt, während der Arbeit zu lächeln? Ein Sprachwissenschaftler erklärt die Eigenheiten des russischen Lächelns. Das russische Lächeln gilt als ein wirklicher Ausdruck von guter Laune oder einer Sympathie gegenüber dem Gesprächspartner und darf daher nur ehrlich sein. Foto: Shutterstock Eine große nationale Besonderheit ist das russische Lächeln: De facto erfüllt es ganz andere, um nicht zu sagen gegensätzliche, Funktionen als das Lächeln in anderen Ländern. Die Russen gelten bei Ausländern als finster und schlecht gelaunt, denn sie lächeln fast nie. Doch das fehlende Lächeln hat mit schlechter Laune nichts zu tun. Das Lächeln hat strenge Regeln Es existiert in Russland ein Phänomen des alltäglichen Nichtlächelns, was als einer der besonderen und nationalspezifischen Züge des russischen nonverbalen Verhaltens und der russischen Kommunikation allgemein angesehen werden kann. Insgesamt zehn spezifische, nationale Besonderheiten des russischen Lächelns lassen sich identifizieren.
Im Gegenteil, sie blockieren beim vielleicht wichtigsten politischen Thema unserer Generation – der Klimakrise – effektive Maßnahmen. Wir verfehlen unsere Klimaziele gewaltig, das mit 2100 war kein Witz. Warum? Weil die CDU die meisten Großspenden aus der Industrie erhält, und diese dafür an Gesetzen mitschreiben lässt. Natürlich hat sie kein Interesse daran, Klimamaßnahmen durchzusetzen, die notwendig sind, aber die Profite der Konzerne bedrohen. Deshalb fließen weiterhin Milliardensubventionen an Auto- und Landwirtschaftindustrie und werden Konkurrenzindustrien wie Photovoltaik und Windenergie aktiv behindert. Obwohl das genau das Gegenteil dessen ist, was getan werden muss, um die Klimakrise einzudämmen. Das Gegenteil dessen, was die CDU selbst als ihre Klimaziele ausschreibt. Wer was für das Klima tun will, darf nicht die CDU wählen. Und egal, ob jetzt letztlich bei einem bestimmten Thema die Union im Recht ist oder nicht (und beim Klima ist sie es garantiert nicht) – Ihr Umgang mit Kritiker*innen ist teilweise grotesk.
10. Russen differenzieren nicht klar zwischen Lächeln und Lachen. In der Praxis werden sie durcheinandergebracht und einander gleichgestellt. In Russland empört man sich nicht selten gegenüber lächelnden Menschen: "Ich verstehe nicht, was es so Lustiges daran gibt! " Wer nicht lächelt, gibt sich ehrlich und auf Augenhöhe Für die russische Kommunikationskultur sind Aufrichtigkeit und Offenheit charakteristisch. Die Gemeinschaft und das Bewusstsein, dass es eine kollektive Existenz der Russen gibt, erfordern, dass alle alles voneinander wissen müssen, dass es keine großen Geheimnisse vor der Umgebung geben kann. Daher kommt die Sitte, seine Gefühle und seine Laune nicht zu verbergen. Der Alltag eines Russen war im Verlauf von vielen Jahrhunderten ein schwerer Kampf um die Existenz. Das Leben des Durchschnittsrussen war äußerst schwierig und die Sorge hat sich in seiner Mimik als Normalzustand widergespiegelt. Das Lächeln war dabei die Ausnahme vom Regelfall: Es signalisiert Wohlstand, Genugtuung, gute Laune, und das alles konnte es nur im Ausnahmefall geben.
Wir werden die Menschen steuerlich entlasten, damit sie noch mehr an der guten wirtschaftlichen Entwicklung teilhaben. Damit Betriebe in neue Arbeitsplätze und weltweit gefragte Produkte investieren können, werden wir weiterhin gute Rahmenbedingungen schaffen und die Steuern nicht erhöhen. Wir fördern Zukunftsinvestitionen in Bildung und Forschung, in Straßen und Schienen, in schnelles Internet und neue Technologien. Familien stärken. Kinder sind ein großes Glück. Kindererziehung ist nicht immer kinderleicht. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir werden das Kindergeld um 25 Euro pro Monat erhöhen und den Kinderfreibetrag entsprechend anheben. Viele Eltern vereinbaren Familie und Beruf. Mit mehr und besserer Betreuung wollen wir ihren Alltag erleichtern. Wir kümmern uns darum, dass Mieten bezahlbar bleiben. Mit dem Baukindergeld werden sich mehr Familien den Traum vom eigenen Heim erfüllen können. Familien leisten viel und machen unser Land stark. Frei und sicher leben. Sicherheit ist die Voraussetzung für ein freies, selbstbestimmtes Leben.
Die FDP treibt dies mit ihrer Klientelpolitik nur auf die Spitze. Die meisten Leute werden geschröpft, merken es aber nicht, da ihnen entweder eingeredet wird, "Deutschland geht es gut" (Merkel) oder mit dem Finger auf die gezeigt wird, die noch weniger haben oder behauptet wird, das alles sei in IHREM Interesse, vor allem, damit es der (Export-)Wirtschaft besser geht. Das wirkt insbesondere bei "bildungsfernen Schichten", da diese ihre Informationen hauptsächlich aus den willfährigen Medien beziehen (Bildzeitung, TV... ), die aus guten Gründen (wer hat dort wohl das Sagen, bzw. wer besitzt diese... ) meist die Regierungspolitik unterstützen. Wenige kennen Graphiken, die veranschaulichen, wer in den letzten 10-15 Jahren von dieser Politik profitiert hat (und zwar nur die obersten 5-10% der Einkommensskala) oder wer überhaupt vom Euro profitiert (Banken und Konzerne). Sowas wird aus guten Gründen nur selten veröffentlicht. Weil das ganze System darauf abzielt, Reiche reicher und den Rest ärmer zu machen ist es eine Systemfrage, Parteien wie SPD, CDU, Grün oder FDP, die in Wahrheit von den Lobbyisten der Reichen unterwandert bzw. bereits direkt gekauft sind (wer das nicht glaubt, verschließt die Augen vor der Wirklichkeit), sind Systemparteien, die an diesem Zustand nichts ändern werden, geschweige denn wollen.